Weiterhin geistern im Umfeld der seit einer Woche zunehmenden Anzeichen immer volatilerer und korrekturanfälligerer Aktienmärkte Spekulationen durch die Medien, die globalen Aktienmärkte könnten nun gar unmittelbar vor einem "Crash" stehen (so z.B. die jüngste Wortwahl der führenden deutschen Wirtschafts-Tageszeitung "Handelsblatt").
Als Argumente hierfür werden neben historisch extrem hohen Aktienmarktbewertungen vor allem angeblich unübersehbare Risiken eines künftig weiter deutlich steigenden Verschuldungs-, Inflations- und Zinsauftriebs (speziell in der USA) genannt, die selbst FED-Gouverneur Powell mit seiner zurückliegenden geldpolitischen Rede am 23.02. vor dem US-Senat nicht habe zerstreuen können ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Als Argumente hierfür werden neben historisch extrem hohen Aktienmarktbewertungen vor allem angeblich unübersehbare Risiken eines künftig weiter deutlich steigenden Verschuldungs-, Inflations- und Zinsauftriebs (speziell in der USA) genannt, die selbst FED-Gouverneur Powell mit seiner zurückliegenden geldpolitischen Rede am 23.02. vor dem US-Senat nicht habe zerstreuen können ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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