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Dienstag, 24.09.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 690 internationalen Medien
Die FED senkt die Zinsen, Gold explodiert: Die eine Aktie, die sie alle überstrahlen könnte
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:00 Uhr)

INDEX                       Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation       3.890,25      -0,39%   +4,27% 
Euro-Stoxx-50            3.720,87      +0,38%   +4,74% 
Stoxx-50                 3.198,06      +0,53%   +2,89% 
DAX                     14.083,58      +0,51%   +2,66% 
FTSE                     6.617,71      +0,44%   +1,98% 
CAC                      5.819,70      +0,46%   +4,83% 
Nikkei-225              29.408,17      -0,86%   +7,16% 
EUREX                       Stand  +/- Punkte 
Bund-Future                174,18       -0,38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               60,68      60,64      +0,1%           0,04  +24,6% 
Brent/ICE               63,52      63,69      -0,3%          -0,17  +22,9% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.727,47   1.724,84      +0,2%          +2,63   -9,0% 
Silber (Spot)           26,27      26,60      -1,2%          -0,33   -0,5% 
Platin (Spot)        1.186,50   1.189,65      -0,3%          -3,15  +10,9% 
Kupfer-Future            4,17       4,12      +1,1%          +0,05  +18,4% 
 

Am Ölmarkt geben die Preise nach. Dort seien die Augen bereits gespannt auf das Treffen der Gruppe Opec+ am Donnerstag gerichtet, heißt es. Die Spekulationen gehen dahin, dass die Ölförderer das Ölangebot erhöhen könnten, nachdem sich die Ölpreise in den vergangenen Wochen deutlich berappelt haben.

AUSBLICK AKTIEN USA

Kleinere Gewinnmitnahmen dürften am Dienstag das Bild an den US-Börsen prägen, nachdem sich die Kurse am Montag kräftig erholt haben. Da keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda stehen, gilt das Interesse der Anleger den virtuellen Auftritten zweier Vertreterinnen der US-Notenbank, von denen sich die Investoren Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der Federal Reserve erhoffen. Fed-Gouverneurin Lael Brainard wird beim Council of Foreign Relations sprechen und die Präsidentin der Fed-Filiale von San Francisco, Mary Daly, beim Economic Club in New York.

Unternehmensnachrichten sind derweil rar, zumal die Bilanzsaison in den USA ihren Höhepunkt hinter sich hat. Am Montag nach Börsenschluss legte Zoom Video Communications (vorbörslich +8,6%) Zahlen vor, die ebenso wie der Ausblick sehr gut ankommen. Dagegen meldete Impfstoffentwickler Novavax (-4,7%) einen überraschend hohen Verlust.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:05 US/Hewlett Packard Enterprise Co, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Börsen drehen die Kurse am Dienstag im Handelsverlauf nach oben. Entspannung kommt von neuen Inflations- und Wirtschaftsdaten. "Die Daten liegen im Rahmen der Erwartungen und belasten daher nicht", so ein Händler zur Inflation in der Eurozone. Zuvor hatten schwache Daten zum deutschen Einzelhandel bereits auf geringen Preisdruck hingedeutet. Trotzdem ziehen die Renditen der Langläufer nach dem kräftigen Rückgang vom Wochenauftakt nun wieder leicht an. Ein noch besseres Abschneiden auf der Aktienseite verhindern Gewinnmitnahmen in den zuletzt sehr starken Sektoren der Öltitel sowie der Reise- und Freizeit-Aktien. Ihre Stoxx-Sektorenindizes geben um jeweils 0,6 Prozent nach. Alle anderen europäischen Stoxx-Sektoren-Indizes liegen aber im Plus, am stärksten mit Aufschlägen von jeweils gut 1 Prozent die Branchenindizes der Autotitel, der Bauwerte, der Versicherungspapiere und der Medien-Aktien. Im Versicherungssektor bewerten die Analysten der Citi die Geschäftsentwicklung des schweizerischen Versicherers Swiss Life (+1,2%) positiv. Bei Credit Suisse (-2,2%) hat der Vermögensverwaltungsarm der Bank bereits am Vortag entschieden hat, dass er Anlegern ab sofort nicht mehr erlaube, in Greensill-Fonds einzukaufen oder diese zu verkaufen. Ein Teil der Fonds sei "derzeit mit erheblichen Unsicherheiten hinsichtlich ihrer genauen Bewertung behaftet", heißt es in einer Mitteilung der Bank an die Anleger. Lindt & Sprüngli (+3,2%) hat besonders mit dem EBITDA 2020 die Erwartungen verfehlt, gut seien aber Marge und Cashflow ausgefallen, heißt es im Handel. Entsprechend versüße Lindt Anlegern die Zahlen mit einem Aktienrückkaufprogramm von 750 Millionen Franken und einer auf 1.100 Franken erhöhten Dividende. Als stark werden die Geschäftszahlen des Fabrikausrüsters Kion (plus 7,4 Prozent) im Handel bezeichnet. Hellofresh (-2,6%) hat zwar bessere Zahlen vorgelegt als erwartet, da der Kurs zuletzt schon stark gestiegen ist, werden nun Gewinne mitgenommen. Nach Vorlage neuer Geschäftszahlen gewinnen Morphosys 2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Di, 9:00h  Mo, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2028     -0,19%     1,2004         1,2059   -1,5% 
EUR/JPY                128,63     -0,03%     128,27         128,56   +2,0% 
EUR/CHF                1,1038     +0,13%     1,1008         1,1013   +2,1% 
EUR/GBP                0,8640     -0,15%     0,8650         0,8640   -3,3% 
USD/JPY                106,93     +0,14%     106,86         106,61   +3,5% 
GBP/USD                1,3923     -0,03%     1,3877         1,3954   +1,9% 
USD/CNH (Offshore)     6,4805     +0,20%     6,4792         6,4681   -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             48.774,50     -0,82%  48.463,75      49.219,00  +67,9% 
 

Der Dollar kommt von seinen Tageshochs leicht zurück. Der Dollarindex liegt noch 0,1 Prozent im Plus.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Teils scharfe Richtungswechsel haben die Börsen in Ostasien und Australien am Dienstag gezeigt. Nach einem Start in positivem Terrain - gestützt von guten US-Vorgaben - schlossen die Indizes überwiegend deutlich im Minus. Für Verstimmung sorgte, dass in China der Regulierer des Bankensektors eine Reihe von Risiken hervorhob, wie den starken Zufluss von Kapital aus dem Ausland und eine Blasenbildung bei Vermögenswerten wie Immobilien. In der Konsequenz könne das die chinesische Notenbank zu einer restriktiveren Geldpolitik veranlassen, so Beobachter. Dass die australische Notenbank die Zinsen unverändert ließ und auch sonst ihre Lockerungspolitik weiter wie geplant verfolgen will, gab der Börse in Sydney keinen Impuls, weil dies auch so erwartet worden war. Unter den Einzelwerten ging es in Tokio für Mercari um 4,2 Prozent nach oben. Die E-Commerce-Seite will sich mit den Seiten Taobao und Xianyu zusammentun, die beide vom Online-Riesen Alibaba (-1,6%) geführt werden. In Seoul schnellte die Aktie des Autozulieferers Hanon Systems um 12 Prozent nach oben. Treiber waren Pläne, eine Fabrik für die Teileherstellung für Elektrofahrzeuge zu errichten. Der Kurs des Batterieherstellers LG Chem stieg ebenfalls kräftig um 7,2 Prozent.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt fallen am Dienstag weiter. Stützend wirkt nicht nur die Erholung am US-Anleihemarkt, sondern auch die verbale Intervention von EZB-Ratsmitglied François Villeroy de Galhau am Vortag. Die EZB könne und müsse auf eine ungerechtfertigte Straffung aufgrund von Spillover-Effekten und Spannungen bei den Laufzeitprämien mittels einer "aktiven Flexibilität" der PEPP-Käufe reagieren.

Die Commerzbank spricht davon, dass Shorts riskanter geworden seien. In den wöchentlichen Statistiken zu den Käufen von Unternehmensanleihen zeigen sich die Interventionen der EZB zumindest bislang nicht - die wöchentlichen Nettokäufe waren die niedrigsten seit vier Wochen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DZ Bank schafft ursprüngliche Zielsetzung - Ausblick vorsichtig

Die DZ Bank ist trotz einer hohen Risikovorsorge und eines schwachen Versicherungsgeschäfts relativ gut durch das Pandemiejahr 2020 gekommen. Der Gewinn des Spitzeninstituts der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken brach zwar im Vergleich zu dem von Sondereffekten begünstigten Vorjahresergebnis um knapp die Hälfte ein, das ursprüngliche Gewinnziel wurde damit aber erreicht. Für das laufende Jahr gibt sich die Bank gewohnt vorsichtig und rechnet angesichts der pandemiebedingten Unsicherheit mit einem Ergebnis leicht unter Vorjahresniveau.

Auftrag für Sturmgewehr der Bundeswehr soll doch an Heckler & Koch gehen

Das neue Sturmgewehr für die Bundeswehr soll nun doch vom Rüstungsunternehmen Heckler & Koch gebaut werden. Nach Abschluss des Vergabeverfahrens werde "beabsichtigt", dem baden-württembergischen Unternehmen den Zuschlag zu erteilten, erklärte das Ministerium. Der Konkurrent C.G. Haenel aus Thüringen wurde demnach vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Grund dafür seien mutmaßliche Patentverletzungen durch das Unternehmen.

Kion erreicht 2020 eigene FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gabelstaplerhersteller Kion hat im vergangenen Jahr seine selbst gesteckten Ziele erreicht. Aufgrund der Corona-Krise halbierte sich das Konzernergebnis zwar, blieb aber deutlich positiv. Die Aktionäre sollen eine deutlich höhere Dividende bekommen. Im laufenden Jahr rechnet der MDAX-Konzern mit spürbar steigenden Erlösen und Erträgen.

Sixt beendet 2020 mit kleinem Gewinn - keine Prognose für 2021

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 02, 2021 07:02 ET (12:02 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Sixt hat das Corona-Jahr 2020 inklusive seines aufgegebenen Geschäftsbereichs Leasing mit einen kleinen Nettogewinn von 2,0 Millionen Euro abgeschlossen - verglichen mit 246,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Autovermieter legte am Morgen erste Eckdaten vor, nachdem am Vorabend der Generationswechsel an der Spitze verkündet worden war. Der 76-jährige Firmenpartriarch Erich Sixt übergibt im Juni den Vorstandsvorsitz an seine beiden Söhne.

Amazon gibt es jetzt auch in Polen

Amazon gibt es jetzt auch in Polen: Der US-Onlinekonzern startete seine Seite Amazon.pl mit einem Angebot von "über 100 Millionen Produkten". Deutschlands Nachbar mit 38 Millionen Einwohnern war bislang eines der letzten großen europäischen Länder ohne eigenständiges Amazon-Angebot. Bislang existierte lediglich eine polnischsprachige Sektion auf der deutschen Amazon-Website.

Danone-Chef Faber auf Druck von Aktionären entmachtet

Der Chef des internationalen Lebensmittelkonzerns Danone, Emmanuel Faber, wird auf Druck von Aktionären entmachtet: Er soll die Verantwortung für das Tagesgeschäft verlieren, sobald ein neuer Konzernchef gefunden ist, wie der Verwaltungsrat von Danone am Montagabend am Hauptsitz in Paris mitteilte. Innerhalb eines Jahres hatte der Konzern ein Viertel seines Börsenwerts verloren.

Flutter Entertainment 2020 operativ den über Erwartungen

Beim britischen Wett- und Onlinespielkonzern Flutter Entertainment ist der Vorsteuergewinn 2020 nach Abschreibungen sowie Restrukturierungskosten im Volumen von 573 Millionen Pfund bis auf 1 Million Pfund zusammengeschnurrt. Für 2019 hatte das im FTSE 100 notierte Unternehmen noch vor Steuern noch 135,7 Millionen Pfund verdient. Der Eigner von Glückspielmarken wie FanDuel, Paddy Power, Betfair und PokerStars hat seinen Umsatz mit Hilfe der im Mai vergangenen Jahres zugekauften kanadischen Stars Group unterdessen von 2,14 auf 4,14 Milliarden Pfund mehr als verdoppelt.

Lindt & Sprüngli versüßt schwache Zahlen mit Aktienrückkäufen

Die Pandemie hat dem Schweizer Schokoladenfabrikanten Lindt & Sprüngli im vergangenen Jahr einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang beschert. Dank eines starken Cashflows können sich die Aktionäre aber über eine höhere Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm von 750 Millionen Franken freuen. 2021 will der Konzern wieder wachsen.

Rio Tinto erhält hohe Steuerforderung - Anfechtung geplant

Rio Tinto hat von den australischen Finanzbehörden eine geänderte Steuerrechnung über 359,4 Millionen Australische Dollar (231,7 Millionen Euro) bekommen, die neben Primärsteuern auch Zinsforderungen über 47,1 Millionen Dollar beinhaltet. Das Bergbauunternehmen kündigte an, die Veranlagung anzufechten, wird dessen ungeachtet aber entsprechend der üblichen Praxis die Hälfte der geforderten Primärsteuer im Voraus zahlen.

Swiss Life erhöht trotz Gewinnrückgang Dividendenvorschlag

Die Swiss Life Holding hat im vergangenen Jahr etwas weniger verdient. Der Rückgang war vor allem Sondereffekten geschuldet, wie der Schweizer Lebensversicherer mitteilte. Der Verwaltungsrat will der Hauptversammlung eine um 5 Prozent höhere Dividende von 21 Franken je Aktie vorschlagen.

Teamviewer übernimmt Augmented-Reality-Spezialisten Upskill

Teamviewer verstärkt sich mit einem Zukauf in den USA im Bereich der Augmented Reality (AR). Wie der im MDAX und TecDAX notierte Softwarekonzern mitteilte, übernimmt er das US-Unternehmen Upskill. Einen Kaufpreis nannte Teamviewer nicht.

Volvo will bis 2030 rein elektrisch werden

Der Autohersteller Volvo will ab 2030 nur noch reine Elektroautos verkaufen. Wie die Volvo Car Corp mitteilte, sollen sämtliche Modelle mit konventionellem Verbrenner- als auch mit Hybrid-Antrieb bis zum Ende des Jahrzehnts aus dem Programm genommen werden. Nach den Plänen von Volvo Cars - mittlerweile im Besitz der chinesischen Zhejiang Geely Holding Group - sollen reine Elektroautos bereits 2025 die Hälfte des Absatzes ausmachen. Die andere Hälfte soll aus Hybrid-Fahrzeugen bestehen.

Zumtobel macht Gewinn - langsamer Aufwärtstrend

Der österreichische Lichtkonzern Zumtobel hat im dritten Quartal bei weiterhin rückläufigen Umsätzen operativ weniger verdient und unter dem Strich wieder einen Gewinn erzielt. Der Konzern ist verhalten zuversichtlich für das Schlussquartal des bis Ende April laufenden Geschäftsjahres. Es sei ein anhaltender, langsamer Aufwärtstrend zu beobachten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 02, 2021 07:02 ET (12:02 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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