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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:25 Uhr)

INDEX                       Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation       3.892,25      +0,61%   +4,32% 
Euro-Stoxx-50            3.727,67      +0,54%   +4,93% 
Stoxx-50                 3.199,31      +0,27%   +2,93% 
DAX                     14.167,10      +0,91%   +3,27% 
FTSE                     6.669,13      +0,84%   +2,37% 
CAC                      5.845,63      +0,62%   +5,30% 
Nikkei-225              29.559,10      +0,51%   +7,71% 
EUREX                       Stand  +/- Punkte 
Bund-Future                174,43       -0,24 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               60,68      59,75      +1,6%           0,93  +24,6% 
Brent/ICE               63,66      62,70      +1,5%           0,96  +23,1% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.725,43   1.738,10      -0,7%         -12,67   -9,1% 
Silber (Spot)           26,59      26,78      -0,7%          -0,18   +0,8% 
Platin (Spot)        1.210,63   1.207,90      +0,2%          +2,73  +13,1% 
Kupfer-Future            4,19       4,23      -1,1%          -0,05  +18,9% 
 

Berichte, wonach die Opec+-Länder die Fördermenge nicht erhöhen werden, geben den Ölpreisen Auftrieb. Der am Vorabend vom US-Branchenverband gemeldete Anstieg der US-Ölvorräte belastet nicht.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem Rücksetzer vom Dienstag dürfte es zur Wochenmitte an den US-Börsen wieder aufwärts gehen. Anleger setzen auf die Erholung der Wirtschaft von den Folgen der Corona-Pandemie. US-Präsident Joe Biden hat zugesichert, dass bis Ende Mai genügend Impfstoff für alle erwachsenen Amerikaner zur Verfügung stehen werde - zwei Monate früher als ursprünglich angekündigt. Am Mittwoch beginnt überdies im US-Senat die Debatte über ein geplantes Konjunkturpaket, das sich allerdings in einigen Punkten von jenem Maßnahmenpaket unterscheidet, dem das Repräsentantenhaus kürzlich zugestimmt hat. Erst wenn sich beide Kammern auf die gleichen Maßnahmen geeinigt haben, kann das entsprechende Gesetz dem Präsidenten zur Unterschrift vorgelegt werden. Zur Beruhigung der Anleger dürfte auch Fed-Gouverneurin Lael Brainard beigetragen haben. Angesichts der jüngst drastisch gestiegenen Anleiherenditen versicherte sie am Dienstag, dass die US-Notenbank ihre Unterstützung so lange nicht zurückfahren werde, bis die US-Wirtschaft wieder solide aufgestellt sei.

Anhand einer Fülle von Konjunkturdaten können sich die Investoren ein Bild von der Lage der US-Wirtschaft machen. Veröffentlicht werden der ADP-Arbeitsmarktbericht für Februar sowie die Einkaufsmanagerindizes von Markit und ISM für den Servicesektor ebenfalls für Februar. Im späteren Verlauf wird die US-Notenbank ihr Beige Book vorlegen. Unter den am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Quartalsausweisen hat besonders der von Hewlett Packard Enterprise (HPE) überzeugt. Auch der Ausblick übertraf die Erwartungen. Die Aktie tendiert vorbörslich unverändert, hat aber im vergangenen halben Jahr um gut 50 Prozent zugelegt. Licht und Schatten enthielten derweil die Zahlen von Urban Outfitters (-2,9%). Auch bei den Einzelhändlern Ross Stores (-4,0%) und Nordstrom (-1,9%) lief es nicht rund.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgendes Unternehmen veröffentlicht im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

18:00 FR/Vivendi SA, Jahresergebnis

Weiterer Termin:

22:10 DE/Entscheidung über mögliche Änderungen in den Indizes der DAX-Familie der Deutschen Börse

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Februar 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +225.000 Stellen 
          zuvor:    +174.000 Stellen 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Februar 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   58,9 
          1. Veröff.: 58,9 
          zuvor:      58,3 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Februar 
          PROGNOSE: 58,7 Punkte 
          zuvor:    58,7 Punkte 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Obwohl die Politik heute die Verlängerung des Lockdowns in Deutschland beschließen wird, setzen die Investoren auf den Konjunkturaufschwung, der im weiteren Verlauf des Jahres einsetzen wird. Positiv werden an der Börse zudem die jüngsten Aussagen zur Geldpolitik in den USA gewertet. Fed-Gouverneurin Lael Brainard habe angedeutet, die jüngsten Turbulenzen an den Anleihenmärkten dürften eine Wende in der Geldpolitik eher noch verzögern. Der DAX markierte ein neues Rekordhoch. Für den Sektor der europäischen Automobilhersteller geht es um 3 Prozent nach oben. Stellantis (+2,4%) überzeugte mit seinen Geschäftszahlen, die auch anderen Autoaktien zu Kursgewinnen verhelfen. VW (+ 5%) profitieren von einer Kurszielerhöhung der UBS. Gut kommen Geschäftszahlen und Ausblick von Shop Apotheke (-1,6%) an. Leicht negativ wird allerdings der Ausblick aufgenommen, hier hatten sich einige Marktteilnehmer mehr erhofft. Cancom (+4%) hat einen großen Auftrag vom öffentlichen Dienst an Land gezogen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Mi, 8:51h  Di, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2066     -0,16%     1,2096         1,2073   -1,2% 
EUR/JPY                129,05     +0,07%     129,23         128,85   +2,3% 
EUR/CHF                1,1067     +0,10%     1,1063         1,1042   +2,4% 
EUR/GBP                0,8646     -0,16%     0,8654         0,8654   -3,2% 
USD/JPY                106,96     +0,24%     106,83         106,73   +3,6% 
GBP/USD                1,3957     +0,01%     1,3977         1,3951   +2,1% 
USD/CNH (Offshore)     6,4701     -0,07%     6,4616         6,4755   -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             51.594,75     +7,80%  49.972,50      48.582,00  +77,6% 
 

Der Dollarindex zeigt sich gut behauptet. Das Aufwertungspotenzial der US-Währung sei kurzfristig begrenzt, meinen die Analysten der MUFG. Sie verweisen auf die jüngsten Äußerungen von US-Notenbankgouverneurin Lael Brainard zum Anstieg der Anleiherenditen, der ihr "ins Auge gefallen sei". Fed-Chairman Jerome Powell dürfte sich am Donnerstag ähnlich äußern.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Trotz negativer Vorgaben aus den USA - besonders erneut für Technologieaktien - ist es mit den Aktienkursen in Ostasien und Australien zur Wochenmitte teils kräftig nach oben gegangen. Dabei halfen günstige Konjunkturdaten aus Australien und China. Zu den großen Gewinnern in Hongkong gehörten Kasino-Aktien wie Sands China (+5,3%) und Galaxy Entertainment (+6,9%). Sie profitierten davon, dass ein Teil der Besucher keine negativen Corona-Tests mehr vorlegen muss. Daneben waren Spekulationen über den bevorstehenden Umbau des Hang-Seng-Index ein Thema am Markt, ohne allerdings durchgängig bereits die Aktien entsprechend zu bewegen. Nach Einschätzung von Morgan Stanley dürften Technologiewerte wie Meituan (+2,0%) und Alibaba (+1,6%) zu den Profiteuren der Änderungen gehören, die auf Basis neuer Kriterien erfolgen sollen. Tendenziell negativ dürften die Änderungen bei Finanzwerten wie AIA Group (+2,5%) und HSBC (+1,9%) durchschlagen, weil deren derzeit schwere Gewichtungen sinken dürften. In Seoul profitierte die Aktie des Internetunternehmens Naver (+5,8%) von einer bereits früher in der Woche gemeldeten Zusammenarbeit mit dem japanischen Technologieriesen Softbank (+2,1%). In Sydney verbesserten sich Rio Tinto um 2,0 Prozent und BHP um 3,5 Prozent. Bei Rio Tinto wird nun auch der Chairman gehen, nachdem der CEO und zwei weitere Topmanager den Rohstoffriesen bereits verlassen haben wegen Sprengungen zweier heiliger Stätten im vergangenen Jahr. Auch andere Papiere in dem Sektor legten mit den unerwartet guten BIP-Daten kräftig zu: Lynas Rare Earths um 6,0, Fortescue Metals um 5,7 und South32 um 4,7 Prozent.

CREDIT

Nach der jüngsten Einengungsrally bilden sich die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Mittwoch nur noch leicht zurück. Die EZB hatte zuletzt mehrfach verbal angesichts steigender Anleiherenditen interveniert - mit Erfolg. Am Vortag erklärte EZB-Direktor Panetta, dass die steigenden Renditen von der EZB nicht begrüßt würden und die Möglichkeit bestehe, diesen mit zusätzlichen expansiven Maßnahmen entgegenzutreten.

Am Mittwoch werden sich noch andere EZB-Vertreter zu Wort melden, unter anderem Bundesbank-Präsident Weidmann. Die Commerzbank geht davon aus, dass eine geringere Volatilität schon bald wieder Zuflüsse an die Kreditmärkte anziehen dürfte. Auch könnte die technische Situation wieder mehr Unterstützung liefern. "Insgesamt gehen wir ohnehin davon aus, dass die Knappheit von Investmentgrade-Papieren der Haupttreiber für eine Einengung der Spreads bleiben wird", heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz Deutschland rechnet dieses Jahr mit weniger Gewinn

Die Allianz Deutschland hat ihr operatives Ergebnis im vergangenen Jahr bei etwas geringerem Umsatz nahezu stabil gehalten. Unter dem Strich ging der Gewinn dagegen wegen Abschreibungen auf Kapitalanlagen deutlich zurück. Im laufenden Jahr rechnet die Allianz Deutschland bei einer positiven Umsatzentwicklung mit einem leicht rückläufigen operativen Gewinn.

Cancom sichert sich Rahmenvertrag mit EU-Institution eu-LISA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 03, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der IT-Dienstleister Cancom hat als Teil des internationalen Konsortiums ecos einen Rahmenvertrag mit der EU-Institution eu-LISA an Land gezogen. eu-LISA ist die Agentur der Europäischen Union für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen im Bereich Freiheit, Sicherheit und Recht, und verantwortet die Verwaltung von IT-Großsystemen. Wie die im MDAX und TecDAX notierte Cancom SE mitteilte, hat das Projekt einen Gesamtwert von rund 440 Millionen Euro und eine Laufzeit von maximal sechs Jahren.

Dialog Semiconductor verdient dank starker Nachfrage deutlich mehr

Der vor der Übernahme durch die japanische Renesas Electronics Corp stehende Chiphersteller Dialog hat im vierten Quartal 2020 von einer anhaltend starken Nachfrage profitiert und deutlich mehr verdient. Wie die Dialog Semiconductor plc mitteilte, kletterte das Betriebsergebnis um 30 Prozent auf 69,9 Millionen US-Dollar. Das Konzernergebnis lag mit 57,8 Millionen Dollar um 29 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals. Der Umsatz legte um 15 Prozent auf 439 Millionen Dollar zu.

Hensoldt stärkt Geschäft mit Wasserstofflösungen durch Zukauf

Das Rüstungsunternehmen Hensoldt stärkt sein Geschäft mit Wasserstofflösungen durch eine Übernahme. Wie die im SDAX notierte Hensoldt AG mitteilte, übernimmt sie den französischen Hersteller von Wasserstoffbehältern und Speichersystemen für erneuerbare Energien Mahytec. Mit der Erweiterung des eigenen Portfolios um Technologien zur Wasserstoffspeicherung in Druckbehältern aus Verbundwerkstoff und mit Metallhydriden ergänze Hensoldt seine Fähigkeiten zu Produktion, Speicherung und Transport von erneuerbaren Energien auf Wasserstoffbasis.

Shop Apotheke Europe will 2021 weiter kräftig wachsen

Nach einem erfolgreichen Jahr 2020 will die Shop Apotheke Europe NV in diesem Jahr weiter kräftig wachsen. Wie die im MDAX notierte Online-Apotheke mitteilte, strebt sie im laufenden Jahr ein organisches Umsatzwachstum von rund 20 Prozent oder mehr sowie eine bereinigte EBITDA-Marge von 2,3 Prozent bis 2,8 Prozent an. Im vergangenen Jahr war der Konzernumsatz um 38,1 Prozent auf 968 Millionen Euro geklettert.

Andritz trotzt Pandemie und steigert Nettogewinn um zwei Drittel

Andritz hat 2020 unterstützt von gutem Geschäft mit Anlagen für die Zellstoffproduktion sowie Maßnahmen zur Kostensenkung zwei Drittel mehr verdient als im Vorjahr. Der Nettogewinn vor Abzug von Anteilen Dritter kletterte um 80,9 auf 203,7 Millionen Euro, wie der Maschinen- und Anlagenbauer aus dem österreichischen Graz mitteilte.

Gebeutelte Greensill Capital vor Verkauf ihres Kerngeschäfts - Kreise

Der Druck auf das von der Softbank gestützte und in Schieflage geratene Unternehmen Greensill wächst noch weiter. Daran ändert auch der Versuch eines Verkaufs der Kernbereiche seines Geschäfts nichts. Derweil verstärken die Aufsichtsbehörden - darunter auch die deutsche Bafin - die Überwachung von Greensills Banksparte.

Kühne + Nagel hebt nach deutlichem Cashflow-Anstieg Dividende an

Mit Wachstum im Schlussquartal hat Kühne & Nagel den coronabedingten Einbruch aus der ersten Jahreshälfte zwar weiter reduziert, aber nicht ausgeglichen. Der Logistikkonzern verbuchte nach eigenen Angaben auf Jahressicht einen Umsatzrückgang von 3,4 Prozent auf 20,4 Milliarden Schweizer Franken. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg dennoch um 0,8 Prozent auf 1,07 Milliarden Franken. Von der Währungsseite gab es dabei erheblichen Gegenwind: Das Wachstum und die EBIT-Entwicklung wurden durch negative Wechselkurseffekte jeweils um 6 Prozentpunkte geschmälert.

Prudential prüft millardenschwere Kapitalerhöhung - Gewinn steigt

Prudential erwägt nach Abschluss der Trennung von seinem US-Geschäft eine Kapitalerhöhung um 2,5 bis 3 US-Milliarden Dollar. Der britische Finanz- und Versicherungskonzern erklärte bei Vorlage der Jahreszahlen, jedwede Neuemission werde sich weltweit an institutionelle Investoren sowie an Kleinanleger in Hongkong wenden. Die angekündigte Trennung von der US-Tochter Jackson Financial will Prudential nach wie vor im zweiten Quartal über die Bühne bringen. Geplant ist nach früheren Angaben ein Börsenlisting in New York.

RTL Group übernimmt Sender Super RTL zu 100 Prozent

Die RTL Group setzt die Konsolidierung ihrer Sender fort. Wie die Bertelsmann-Tochter mitteilte, hat RTL Deutschland eine Vereinbarung mit der Walt-Disney-Tochter BVI Television Investments über die Komplettübernahme des Senders Super RTL geschlossen. BVI und RTL halten bislang jeweils 50 Prozent an dem Sender. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Saint-Gobain baut in Spanien neue Gipskartonplatten-Produktion

Compagnie de Saint-Gobain wird für 40 Millionen Euro eine Produktion für Gipskartonplatten an einem bestehenden Standort im nordspanischen Quinto errichten. 2022 soll die Anlage in Betrieb gehen und auch Recyclingmaterialien verarbeiten können, teilte der französische Baustoffkonzern mit. 70 neue Arbeitsplätze werden dabei geschaffen.

Schneider Electric beteiligt sich an Energiedienstleister Uplight

Die Schneider Electric SE kauft eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent an dem US-Energielösungsanbieter Uplight. Die Transaktion bewerte Uplight mit rund 1,5 Milliarden US-Dollar, was etwa dem 10-fachen des erwarteten Umsatzes im Jahr 2021 entspreche, teilte der französische Elektrotechnik-Konzern mit.

Stellantis sieht bereinigte operative Marge 2021 bei 5,5% bis 7,5%

Stellantis rechnet mit einer bereinigten operativen Gewinnmarge zwischen 5,5 und 7,5 Prozent im laufenden Jahr, dem ersten Jahr als fusionierter Autokonzern. Der Ausblick nimmt an, dass es 2021 zu "keinen signifikanten" coronabedingten Lockdowns kommt, teilte der Konzern, der aus dem Zusammenschluss von Fiat Chrysler Automobiles und Groupe PSA entstanden ist, mit. Das Board der Stellantis NV genehmigte die bereits angekündigte Ausschüttung von 1 Milliarde Euro an die Aktionäre, die diese auf der Hauptversammlung am 15. April absegnen sollen.

Telefonica-Töchter und CDPQ gründen Glasfaser-JV in Brasilien

Die brasilianischen Telefonica-Töchter schmieden mit dem kanadischen Investmentfonds Caisse de Depot et Placement du Quebec (CDPQ) ein Gemeinschaftsunternehmen für Bau und Betrieb eines Glasfasernetzes in dem Land. Telefonica Brasil und Telefonica Infra sollen 50 Prozent an dem Joint-Venture namens FiBrasil Infraestrutura e Fibra Otica halten, wie die Spanier mitteilten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

March 03, 2021 07:26 ET (12:26 GMT)

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