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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:03 Uhr)

INDEX                   Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Indikation   3.864,75      +0,87%   +3,58% 
Euro-Stoxx-50        3.783,54      +0,54%   +6,50% 
Stoxx-50             3.250,25      +0,57%   +4,57% 
DAX                 14.434,78      +0,37%   +5,22% 
FTSE                 6.768,83      +0,74%   +4,00% 
CAC                  5.924,15      +0,36%   +6,71% 
Nikkei-225          29.027,94      +0,99%   +5,77% 
EUREX                   Stand  +/- Punkte 
Bund-Future            171,63        0,75 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         65,83      65,05  +1,2%     0,78  +35,2% 
Brent/ICE         69,24      68,24  +1,5%     1,00  +33,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.709,34   1.684,50  +1,5%   +24,84   -9,9% 
Silber (Spot)     25,78      25,13  +2,6%    +0,66   -2,3% 
Platin (Spot)  1.176,75   1.140,00  +3,2%   +36,75   +9,9% 
Kupfer-Future      4,05       4,10  -1,2%    -0,05  +15,2% 
 

Die Ölpreise legen zu und erholen sich damit etwas von den Vortagesverlusten. Der Angriff der Houthi-Rebellen auf den saudischen Ölhafen Ras Tanura war erfolglos und hat die Öl-Produktion nicht beeinträchtigt. Die Marktteilnehmer warten nun auf die API-Daten zu den Öllagerbeständen in den USA, die am späten Abend veröffentlicht werden.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Börsen werden am Dienstag mit Aufschlägen zum Start erwartet. Der Termin-Kontrakt auf den Dow-Jones-Index legt vorbörslich um 0,5 Prozent zu, der auf den technologielastigen Nasdaq gewinnt 2,0 Prozent. Stützend dürfte wirken, dass der US-Kongress vor der Verabschiedung des 1,9 Billionen Dollar schweren Corona-Hilfspakets für die angeschlagene US-Wirtschaft steht. Die Anleiherenditen kommen indessen zurück und liegen nun deutlich unter dem Jahreshoch von über 1,60 Prozent. Aktuell notiert die US-Zehnjahresrendite bei 1,53 Prozent. Die Stabilisierung an den Anleihemärkten dürfte Technologiewerte dabei helfen, einen Teil der Verluste wieder wettzumachen, heißt es von Marktteilnehmern. Inflationssorgen im Zuge einer Erholung der US-Wirtschaft hatten die US-Anleiherenditen zuletzt immer weiter steigen lassen. Der Covid-19-Impfstoff von Pfizer und Biontech zeigt nach einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie eine Neutralisierung der brasilianischen Virus-Mutation. Für die Pfizer-Aktie geht es vorbörslich um 0,8 Prozent aufwärts, Biontech gewinnen 3,0 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten geht es nach einem Rücksetzer wieder nach oben. Positiv ist, dass sich nun auch die Technologiewerte und die Versorger dem Aufschwung wieder anschließen, sie hatten zuletzt unter den steigenden Renditen gelitten. Die wieder fallenden Renditen lösen bei den Aktien der Banken noch ein paar Gewinnmitnahmen aus, ihr Stoxx-Branchenindex liegt nach der jüngsten Rally 1,1 Prozent im Minus. Einer der großen Gewinner im DAX sind erneut Deutsche Post (+2,6%). Der Logistiker will nun bis 2023 unter anderem den operativen Gewinn auf mehr als 6 Milliarden Euro steigern. Noch stärker nach oben geht es mit RWE (+3,6%). Adidas steigen um 2,2 Prozent, und auch Delivery Hero (+2,6%) beenden ihre jüngste Schwäche. Auf der anderen Seite bricht der Kurs der Continental-Aktie um 7,2 Prozent ein. Der Vorstand legte am Morgen den Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 vor, wobei einige der Kennzahlen unterhalb der aktuellen Analystenschätzungen ausfielen. Fuchs Petrolub geben 1,9 Prozent nach. Marktteilnehmer verweisen auf den Ausblick des Unternehmens. Mit Aufschlägen von knapp 17 Prozent notieren SLM Solutions sehr fest. Im Handel ist von einer rein technischen Gegenbewegung die Rede. Fundamental seien keine Neuigkeiten bekannt. Vodafone ziehen um 2,2 Prozent an. Vodafone und sein europäisches Mobilfunkmast-Geschäft Vantage Towers haben die Preisspanne für das geplante Börsendebüt auf 22,50 bis 29,00 Euro je Aktie festgelegt. Damit dürfte die Gesamtmarktkapitalisierung von Vantage Towers zwischen 11,4 und 14,7 Milliarden Euro liegen.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Di, 8:40 Uhr  Mo,17:24 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1903  +0,46%        1,1876        1,1862   -2,5% 
EUR/JPY                129,48  +0,32%        129,28        129,09   +2,7% 
EUR/CHF                1,1086  -0,11%        1,1096        1,1095   +2,6% 
EUR/GBP                0,8577  +0,02%        0,8561        0,8583   -4,0% 
USD/JPY                108,77  -0,13%        108,87        108,83   +5,3% 
GBP/USD                1,3879  +0,45%        1,3871        1,3820   +1,6% 
USD/CNH (Offshore)     6,5197  -0,48%        6,5340        6,5453   +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             54.295,25  +5,23%     53.703,50     51.072,94  +86,9% 
 

Nach den kräftigen Gewinnen der Vortage kommt der Dollar nun auf breiter Front etwas zurück. Der Dollar-Index büßt nach Erreichen eines 15-Wochenhochs 0,4 Prozent ein auf 91,97, der Euro erholt sich von 1,1851 am Vorabend auf 1,1903 Dollar. Die Dollarbewegung erfolgt vor dem Hintergrund sinkender US-Renditen. Nachdem die Zehnjahresrendite am Montag auf 1,61 Prozent gestiegen war.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Erneut starke Kursverluste am chinesischen Aktienmarkt haben am Dienstag das Geschehen in Ostasien dominiert. Insgesamt war die Tendenz uneinheitlich, wobei sich nach einem volatilen Verlauf die Stimmung im Späthandel wieder etwas eingetrübt hatte. Tendenziell verkauft wurden Technologieaktien. In Schanghai traten staatlich gestütze Fonds mit Käufen auf den Plan. Im Schlussgeschäft fielen die Kurse aber wieder fast auf das Tagestief zurück. Parallel zum Schanghai-Composite bewegte sich der HSI in Hongkong, allerdings auf einem im Vergleich zum Vortag höheren Niveau. Der Kospi in Seoul gab den vierten Tag in Folge nach. Dort bremsten ebenfalls steigende Renditen die Kauflaune. Auch in Tokio stiegen die Renditen. Der Nikkei-Index konnte jedoch Gewinne verbuchen, obwohl Konjunkturdaten eher enttäuschten. Rückenwind kam von der Währungsseite, denn der Dollar setzte seine Aufwertung im Tagesvergleich dynamisch fort. Der Yen ist mittlerweile so billig wie zuletzt im Juni 2020, was günstig für japanische Exportunternehmen ist. In Sydney schloss der Index zwar etwas fester, doch auch hier habe die Schwäche der Technologieaktien bremsend gewirkt, hieß es. Aktien aus dem Finanzsektor waren gesucht, weil ihnen das höhere Zinsniveau zugute kommt. In Tokio stachen Panasonic mit einem Minus von 6,6 Prozent negativ heraus. Hintergrund war ein Bericht, wonach die Japaner 6,5 Milliarden Dollar ausgeben wollen für den Kauf des US-Softwareunternehmens Blue Yonder. Tagessieger im australischen ASX-200 waren Vocus (+8,6%), befeuert von Übernahmeverhandlungen mit einem Konsortium unter Führung von Macquarie (+2,4%).

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt treten am Dienstag auf der Stelle. Nachdem es am Primärmarkt zum Start in die Woche ruhig war, sollte das Geschäft nun wieder anziehen. Der Sekundärmarkt für Unternehmensanleihen befindet sich für die Marktstrategen der DZ Bank in einem Spannungsfeld aus verbesserten wirtschaftlichen Aussichten einerseits und Inflationssorgen anderseits, die Ausdruck in dem jüngsten Renditeanstieg an den Anleihemärkten finden. Das Augenmerk richte sich daher in dieser Woche auf die Sitzung der EZB am Donnerstag. Hier werden Hinweise erwartet, wie die EZB einen übermäßigen Renditeanstieg und damit eine Verschlechterung der finanziellen Rahmenbedingungen vermeiden möchte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Continental erwartet 2021 Umsatz- und Margenzuwachs

Continental rechnet nach dem Dämpfer infolge der Corona-Pandemie 2020 dieses Jahr mit einem Umsatzplus und einer Verbesserung der Margen. Die Erlöse sollen sich auf rund 40,5 Milliarden bis 42,5 Milliarden Euro verbessern, teilte der DAX-Konzern anlässlich der Jahrespressekonferenz mit. Die bereinigte EBIT-Marge wird voraussichtlich zwischen rund 5 und 6 Prozent liegen.

Continental mit Verlust von knapp 1 Milliarde Euro

Continental hat wegen der Belastungen aus der Corona-Pandemie vergangenes Jahr erneut einen hohen Verlust verzeichnet. Unter dem Strich berichtete der DAX-Konzern anlässlich der Jahrespressekonferenz über einen Fehlbetrag von 962 Millionen Euro nach einem Minus von 1,225 Milliarden Euro im Vorjahr. Je Aktie liegt der Verlust bei 4,81 nach 6,13 Euro 2019. Der Betriebsverlust weitete sich auf 718 Millionen von 268 Millionen Euro aus, bereinigt sackte das EBIT um 59 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro ab.

Deutsche Post peilt bis 2023 EBIT über 6 Mrd EUR an

Die Deutsche Post will bis 2023 unter anderem den operativen Gewinn auf mehr als 6 Milliarden Euro steigern. Der Bonner Logistikkonzern, der 2020 schon operativ deutlich die jüngste Prognose übertroffen hat, hat auch unter dem Strich signifikant mehr verdient. Die endgültigen Ergebnisse für das vergangene Jahr lagen zum Teil leicht über den Mitte Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. 2021 soll der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern nun auf mehr als 5,6 Milliarden Euro steigen, 2022 oberhalb dessen liegen und 2023 dann auf mehr als 6 Milliarden klettern.

Elringklinger mit Batterie-Auftrag im dreistelligen Millionenbereich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 09, 2021 07:04 ET (12:04 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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