München (ots) - Vier Spiele, 21 Tore - die Eisbären Berlin dominieren die Kölner Haie in dieser Saison. Nach 10 Minuten führten die Berliner schon mit 3:0. Obwohl Kölns Colin Ugbekile vor dem Spiel warnte: "Wir müssen defensiv natürlich stabil stehen, unser Spiel simpel halten." Hat nicht funktioniert, aber auch Berlins Leonhard Pföderl war unzufrieden: "Das war ein dickes Rumgegurke heute. Das erste Drittel war noch ok. Das zweite war richtig schlecht von uns." Dennoch: Die Eisbären stehen mit 49 Punkten an der Tabellenspitze der Nord-Gruppe in der PENNY DEL - klarer Kurs Playoffs. Im MagentaSport Podcast "Die Eishockey Show" meinte Münchens Patrick Hager zum Playoff-Modus Best of 3: "Es ist Wilder Westen!"
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiels der Kölner Haie gegen die Eisbären Berlin - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen empfangen die Augsburger Panther ab 18.15 Uhr die Schwenninger Wild Wings. Um 20.15 Uhr kommt es dann zum Tiger-Duell zwischen Straubing und Nürnberg - live bei MagentaSport.
Kölner Haie - Eisbären Berlin 3:6
Die Eisbären Berlin gewinnen auch das vierte Duell in dieser Saison gegen die Kölner Haie und bleiben weiter an der Tabellenspitze der DEL Nord. Vor allem ein 3:0 nach den ersten 10 Minuten war ausschlaggebend für den Erfolg. Leonhard Pföderl war dennoch unzufrieden: "Das war ein dickes Rumgegurke heute. Das erste Drittel war noch ok. Das zweite war richtig schlecht von uns. Im letzten haben wir es dann Gott sei Dank über die Zeit gebracht." Das Geheimnis der Offensivpower der Eisbären: "Das verrate ich nicht. Ich glaube, dass wir einfach durch die Bank vier ganz starke Reihen haben. Wir bringen viele Scheiben vors Tor und sind sehr torgeil. Das merkt man dann von Spiel zu Spiel."
Durch die Niederlage verpassen es die Kölner Haie, den Abstand auf die Playoff-Plätze zu verringern und belieben weiter Sechster. James Sheppard zu den ersten 10 Minuten: "Es war hart. Die kamen mit viel Power raus. Das war definitiv ein Grund, warum es so ausgegangen ist." Was jetzt für die nächsten Spiele zählt: "Wir haben noch viel Arbeit zu erledigen. Berlin ist sehr gut. Wir müssen besser werden. Von diesem Spiel können wir mitnehmen, dass wir die gesamten 60 Minuten spielen müssen."
Berlins Simon Després analysierte die ersten beiden Abschnitte beim Stand von 4:2: "Ich denke, Köln hatte im zweiten Drittel das Momentum auf ihrer Seite. Wir müssen unser Spiel wieder anheben, wenn wir im dritten Drittel gewinnen wollen. Köln ist ein sehr gutes Team... Es wird ein schöner Kampf im letzten Abschnitt."
Kölns Colin Ugbekile warnte vor dem Spiel: "Wir müssen defensiv natürlich stabil stehen, unser Spiel simpel halten. Die haben jede Menge Qualität in ihren Reihen. Wir dürfen denen kein Öl ins Feuer gießen. Wir müssen einen einfachen, harten Job machen und dann wird das klappen."
Hager über den Playoff-Modus: "Es ist wilder Westen!"
Die Eishockey Show, Folge 83, mit dem etwas wilden Titel "Wilder Westen", aber ganz viel Inhalt mit diesen starken Typen aus dem Süden: Rick Goldmann, Basti Schwele und Sascha Bandermann diesmal im Gespräch mit Patrick Hager (EHC Red Bull München) und Christopher Fischer (Schwenninger Wild Wings).
Um den Titel mal zu erklären: der stammt von Patrick Hager, der den neuen Playoff-Modus mit Best of 3 so beschrieb: "Es ist wilder Westen! [...] Dieses Jahr wird kein Verein physische Probleme kriegen. Da spielst du ein Spiel und dann ist Do or Die!" Das wäre geklärt. Der Münchener Hager hat bereits 4 Duelle gegen Mannheim verloren, was ihn wurmt: "Die Spiele gegen Mannheim sind genau die Spiele, die du nicht verlieren willst. Die Rivalität ist über die letzten Jahre hinweg gewachsen."
Christopher Fischer skizziert sein Ziel mit den Schwenninger Wild Wings für die nächsten Woche so: "Wir wollen in die Playoffs. Ob wir Dritter oder Vierter werden, ist nicht so wichtig. In den Playoffs dieses Jahr kann alles passieren."
Der Vorab-Link zur neuen Folge Die Eishockey Show: https://thinxpool.files.com/f/ac3936d28e955726
Der 26. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport
Donnerstag, 11.03.2021
Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther - Schwenninger Wild Wings
Ab 20.15 Uhr: Straubing Tigers - Nürnberg Ice Tigers
Freitag, 12.03.2021
Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt - Adler Mannheim
Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven - Iserlohn Roosters, Grizzlys Wolfsburg - Kölner Haie
Samstag, 13.03.2021
Ab 17.15 Uhr: Eisbären Berlin - Düsseldorfer EG
Pressekontakt:
Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24
Original-Content von: MagentaSport, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/147981/4860682
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Spiels der Kölner Haie gegen die Eisbären Berlin - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen empfangen die Augsburger Panther ab 18.15 Uhr die Schwenninger Wild Wings. Um 20.15 Uhr kommt es dann zum Tiger-Duell zwischen Straubing und Nürnberg - live bei MagentaSport.
Kölner Haie - Eisbären Berlin 3:6
Die Eisbären Berlin gewinnen auch das vierte Duell in dieser Saison gegen die Kölner Haie und bleiben weiter an der Tabellenspitze der DEL Nord. Vor allem ein 3:0 nach den ersten 10 Minuten war ausschlaggebend für den Erfolg. Leonhard Pföderl war dennoch unzufrieden: "Das war ein dickes Rumgegurke heute. Das erste Drittel war noch ok. Das zweite war richtig schlecht von uns. Im letzten haben wir es dann Gott sei Dank über die Zeit gebracht." Das Geheimnis der Offensivpower der Eisbären: "Das verrate ich nicht. Ich glaube, dass wir einfach durch die Bank vier ganz starke Reihen haben. Wir bringen viele Scheiben vors Tor und sind sehr torgeil. Das merkt man dann von Spiel zu Spiel."
Durch die Niederlage verpassen es die Kölner Haie, den Abstand auf die Playoff-Plätze zu verringern und belieben weiter Sechster. James Sheppard zu den ersten 10 Minuten: "Es war hart. Die kamen mit viel Power raus. Das war definitiv ein Grund, warum es so ausgegangen ist." Was jetzt für die nächsten Spiele zählt: "Wir haben noch viel Arbeit zu erledigen. Berlin ist sehr gut. Wir müssen besser werden. Von diesem Spiel können wir mitnehmen, dass wir die gesamten 60 Minuten spielen müssen."
Berlins Simon Després analysierte die ersten beiden Abschnitte beim Stand von 4:2: "Ich denke, Köln hatte im zweiten Drittel das Momentum auf ihrer Seite. Wir müssen unser Spiel wieder anheben, wenn wir im dritten Drittel gewinnen wollen. Köln ist ein sehr gutes Team... Es wird ein schöner Kampf im letzten Abschnitt."
Kölns Colin Ugbekile warnte vor dem Spiel: "Wir müssen defensiv natürlich stabil stehen, unser Spiel simpel halten. Die haben jede Menge Qualität in ihren Reihen. Wir dürfen denen kein Öl ins Feuer gießen. Wir müssen einen einfachen, harten Job machen und dann wird das klappen."
Hager über den Playoff-Modus: "Es ist wilder Westen!"
Die Eishockey Show, Folge 83, mit dem etwas wilden Titel "Wilder Westen", aber ganz viel Inhalt mit diesen starken Typen aus dem Süden: Rick Goldmann, Basti Schwele und Sascha Bandermann diesmal im Gespräch mit Patrick Hager (EHC Red Bull München) und Christopher Fischer (Schwenninger Wild Wings).
Um den Titel mal zu erklären: der stammt von Patrick Hager, der den neuen Playoff-Modus mit Best of 3 so beschrieb: "Es ist wilder Westen! [...] Dieses Jahr wird kein Verein physische Probleme kriegen. Da spielst du ein Spiel und dann ist Do or Die!" Das wäre geklärt. Der Münchener Hager hat bereits 4 Duelle gegen Mannheim verloren, was ihn wurmt: "Die Spiele gegen Mannheim sind genau die Spiele, die du nicht verlieren willst. Die Rivalität ist über die letzten Jahre hinweg gewachsen."
Christopher Fischer skizziert sein Ziel mit den Schwenninger Wild Wings für die nächsten Woche so: "Wir wollen in die Playoffs. Ob wir Dritter oder Vierter werden, ist nicht so wichtig. In den Playoffs dieses Jahr kann alles passieren."
Der Vorab-Link zur neuen Folge Die Eishockey Show: https://thinxpool.files.com/f/ac3936d28e955726
Der 26. Spieltag der PENNY DEL Live bei MagentaSport
Donnerstag, 11.03.2021
Ab 18.15 Uhr: Augsburger Panther - Schwenninger Wild Wings
Ab 20.15 Uhr: Straubing Tigers - Nürnberg Ice Tigers
Freitag, 12.03.2021
Ab 18.15 Uhr: ERC Ingolstadt - Adler Mannheim
Ab 20.15 Uhr: Pinguins Bremerhaven - Iserlohn Roosters, Grizzlys Wolfsburg - Kölner Haie
Samstag, 13.03.2021
Ab 17.15 Uhr: Eisbären Berlin - Düsseldorfer EG
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