Wiesbaden - Die deutschen Haushalte haben die befristete Senkung der Mehrwertsteuersätze im vergangenen Jahr von Monat zu Monat stärker für vorgezogene oder zusätzliche Anschaffungen genutzt. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.
Während im August fast jeder siebte Haushalt (15 Prozent) Ausgaben aufgrund der temporären Mehrwertsteuersenkung vorzog oder das Vorziehen von Ausgaben plante, traf dies im Dezember auf jeden fünften Haushalt (20 Prozent) zu. Die Mehrwertsteuersenkung diente auch als zusätzlicher Kaufanreiz für ungeplante Anschaffungen: Im August war die Mehrwertsteuersenkung für 13 Prozent der Haushalte ein zusätzlicher Kaufanreiz. Bis Dezember stieg dieser Anteil leicht auf 16 Prozent. Zusammengenommen führte die Mehrwertsteuersenkung im August bei jedem fünften Haushalt (20 Prozent) zu vorgezogenen oder zusätzlichen Anschaffungen.
Dieser Anteil stieg bis Dezember auf ein Viertel der Haushalte (25 Prozent).
Während im August fast jeder siebte Haushalt (15 Prozent) Ausgaben aufgrund der temporären Mehrwertsteuersenkung vorzog oder das Vorziehen von Ausgaben plante, traf dies im Dezember auf jeden fünften Haushalt (20 Prozent) zu. Die Mehrwertsteuersenkung diente auch als zusätzlicher Kaufanreiz für ungeplante Anschaffungen: Im August war die Mehrwertsteuersenkung für 13 Prozent der Haushalte ein zusätzlicher Kaufanreiz. Bis Dezember stieg dieser Anteil leicht auf 16 Prozent. Zusammengenommen führte die Mehrwertsteuersenkung im August bei jedem fünften Haushalt (20 Prozent) zu vorgezogenen oder zusätzlichen Anschaffungen.
Dieser Anteil stieg bis Dezember auf ein Viertel der Haushalte (25 Prozent).
© 2021 dts Nachrichtenagentur