Mit Eurobattery Minerals gibt es seit diesem Jahr einen reinrassigen Rohstoff-Explorer auf dem deutschen Kurszettel. Das schwedische Unternehmen hat sich ein Portfolio aus historischen Kupfer-, Nickel- und Kobalt-Projekten in Spanien, Schweden und Finnland aufgebaut. Mit Partnern will man sukzesive in Produktion gehen.
Rohstoffaktie auf dem deutschen KurszettelSeit dem 15. Januar kann die Aktie von Eurobattery Minerals (2 Euro; SE0012481570) an der Börse Stuttgart gehandelt werden. Dabei handelt es sich um einen echten Rohstoff-Explorer, was auf dem deutschen Kurszettel eine Rarität darstellt. Die Macher hinter dem Unternehmen haben sich aber bewusst für Deutschland entschieden, wie CEO und Mitgründer Roberto García Martínez im Hintergrundgespräch mit dem Investor Magazin erklärt. Der Spanier will damit Nähe zum Autoland Deutschland schaffen, zudem sitzt hierzulande schließlich ein Großteil der Zulieferbranche Europas. Nicht zuletzt hat das Unternehmen bereits zahlreiche Investoren in Deutschland, was sich auch im regen Handel in der Aktie bemerkbar macht.
Top-Projekte in SkandinavienEurobattery Minerals ist dabei ein astreiner Rohstoff-Explorer, der auf dem Sprung zum Developer steht. Insgesamt hat man sich mehrere Projekte in Schweden, Finnland und Spanien gesichert. Im Fokus stehen dabei die in der Branche gern Batteriemetalle genannten Stoffe. Dazu gehören in diesem Fall Nickel, Kobalt, Kupfer und Vanadium; außerdem Seltene Erden. Am aussichtsreichsten erscheinen die Projekte in Skandinavien, und da fällt vor allem das finnische namens Hautalampi ins Auge. Hier meldete man beispielsweise erst Ende Januar gute Bohrergebnisse (siehe hier). Doch das Projekt hat auch eine Geschichte. Aus dem Jahr 2009 stammt ...
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