Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 10.01.2025 Börsentäglich über 12.000 News von 681 internationalen Medien
100 % Anstieg in zwei Tagen: Das technische Signal, das Wall Streets Bären in Panik versetzt!!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
611 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Renault will seinen gesamten Anteil an Daimler im Rahmen eines beschleunigten Bieterverfahrens verkaufen. Das beschleunigte Bookbuilding soll sofort beginnen, das Settlement werde spätestens am 16. März erwartet, teilte die Renault SA am Donnerstagabend mit. Renaults Anteil an Daimler entspricht laut Mitteilung etwa 1,54 Prozent des Daimler-Aktienkapitals. Mit dem Erlös will Renault den Abbau der Schulden beschleunigen. Die Partnerschaft mit Daimler werde von der Transaktion nicht tangiert, sie bleibe unverändert bestehen. Laut Angaben aus dem Handel sollen die Stücke bei 69,50 Euro je Daimler-Aktie platziert worden sein.

TAGESTHEMA II

US-Präsident Joe Biden hat das vom Kongress verabschiedete billionenschwere Corona-Hilfspaket mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt. Der Präsident unterzeichnete den sogenannten Amerikanischen Rettungsplan mit einem Umfang von 1,9 Billionen Dollar (1,6 Billionen Euro) am Donnerstag im Weißen Haus. Das Maßnahmenpaket umfasst unter anderem Schecks in Höhe von 1.400 Dollar für Millionen Bürger, Hilfen für Arbeitslose sowie Milliarden für Impfungen und Corona-Tests. Nach dem Senat hatte am Mittwoch das Repräsentantenhaus für das Gesetz gestimmt. Biden wollte den Text ursprünglich am Freitag unterzeichnen, zog dies nun aber um einen Tag vor. Mit dem gewaltigen Rettungspaket will der Demokrat den Kampf gegen die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen verstärken und in Not geratenen Bürgern und Unternehmen helfen. Im Kampf gegen die Pandemie hatten die USA bereits im vergangenen Jahr mehrere gewaltige Hilfspaket aufgelegt. Das umfangreichste hatte ein Volumen von 2,2 Billionen Dollar und war damit das größte Hilfspaket in der US-Geschichte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 FR/Essilor-Luxottica SA, Jahresergebnis

07:30 DE/Aurelius Equity Opportunities SE & Co KGaA, Jahresergebnis

08:00 DE/Deutsche Bank AG, Geschäftsbericht 2020

08:00 LU/RTL Group SA, ausführliches Ergebnis

08:00 FI/Fortum Oyj, Jahresergebnis

10:00 DE/MVV Energie AG, Online-HV

Im Laufe des Tages:

- DE/DWS Group GmbH & Co KGaA, Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2020

- DE/Deutsche Börse AG, Geschäftsbericht 2020

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
All For One Group AG   1,20 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Verbraucherpreise Februar (endgültig) 
          PROGNOSE:  +0,7% gg Vm/+1,3% gg Vj 
          vorläufig: +0,7% gg Vm/+1,3% gg Vj 
          zuvor:     +0,8% gg Vm/+1,0% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE:  +0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          vorläufig: +0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj 
          zuvor:     +1,4% gg Vm/+1,6% gg Vj 
- GB 
    08:00 BIP Januar 
          PROGNOSE: -4,0% gg Vm 
          zuvor:    +1,2% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: -2,3% gg Vq 
          zuvor:    +1,0% gg Vq 
 
    08:00 Handelsbilanz Januar 
          PROGNOSE: -12,9 Mrd GBP 
          zuvor:    -14,3 Mrd GBP 
 
    08:00 Industrieproduktion Januar 
          PROGNOSE: -1,2% gg Vm/-4,5% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/-3,3% gg Vj 
- EU 
    11:00 Industrieproduktion Januar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-2,3% gg Vj 
          zuvor:    -1,6% gg Vm/-0,8% gg Vj 
- US 
    14:30 Erzeugerpreise Februar 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,3% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +1,2% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          März (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 78,9 
          zuvor:    76,8 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              14.544,00    0,01 
S&P-500-Indikation       3.935,50   -0,03 
Nasdaq-100-Indikation   13.000,00   -0,35 
Nikkei-225              29.717,83    1,73 
Schanghai-Composite      3.450,91    0,41 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               171,41     -35 
 
Vortag: 
INDEX                Schluss      +/- % 
DAX                14.569,39       0,20 
DAX-Future         14.543,00      -0,13 
XDAX               14.543,83      -0,14 
MDAX               31.937,03       1,16 
TecDAX              3.360,18       1,65 
EuroStoxx50         3.845,64       0,67 
Stoxx50             3.275,07       0,14 
Dow-Jones          32.485,59       0,58 
S&P-500-Index       3.939,34       1,04 
Nasdaq-Comp.       13.398,67       2,52 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           171,76        +30 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden am Freitagmorgen zunächst einen kleinen Tick tiefer erwartet. Spannend bleibt, ob der DAX seine Serie von vier Tagen mit Allzeithochs fortsetzen kann. Die Nachrichtenlage ist am Morgen extrem dünn. Die Bundesanleihen starten kaum verändert in den Tag, nachdem sich eine dovische EZB am Vortag die Option eingeräumt hatte, demnächst über das PEPP-Programm zeitweise mehr Anleihen zu erwerben. "Die Ausweitung der PEPP-Anleihekäufe kann wohl als direkte Reaktion auf den jüngsten Anstieg der Renditen und als Signal an den Markt gedeutet werden, weitere Renditeanstiege so geordnet wie möglich zu halten", so Paul Brain, Manager des BNY Mellon Global Dynamic Bond Fund. Mit ihren potenziellen zusätzlichen Anleihekäufen setze sich die EZB von anderen Zentralbanken wie der Fed ab, die sich auf verbale Interventionen beschränkt. Der Euro könne in Folge als billige Finanzierungswährung genutzt werden. An den Anleihemärkten könne das Spiel, in italienische statt in deutsche Anleihen zu investieren und Unternehmensanleihen statt Cash zu halten, noch mindestens ein paar Monate lang weitergehen.

Rückblick: Die EZB lieferte den entscheidenden Impuls für die Märkte. Während die meisten Marktteilnehmer mit Blick auf die jüngst gestiegenen Marktzinsen an den Anleihemärkten allenfalls mit einer verbalen Intervention der EZB gerechnet hatten, kündigte diese an, die PEPP-Anleihekäufe zeitweise hochzufahren. Bankenwerte hatten die vergangenen Wochen zu den Profiteuren der steigenden Marktzinsen gezählt, nun wurden die Karten neu gemischt: der Sektor stellte mit einem Minus von 1,6 Prozent den Branchenverlierer in Europa. Die Quartalszahlen von Generali (+0,9%) bewegten sich im Rahmen der Erwartungen. Positiv hob die Citigroup aber die Solvabilität-II-Quote hervor. Auch die Dividende lag 4 Prozent über Marktschätzung. Die von Pirelli (-0,9%) vorgelegten Geschäftszahlen bewegten sich nach Einschätzung der Citigroup im Rahmen der Erwartungen. Astrazeneca (-2,5%) standen unter Druck. Dänemark und Norwegen haben die Impfungen mit dem Impfstoff des Pharmakonzerns ausgesetzt. In Dänemark gab es Berichte über "schwere Fälle der Bildung von Blutgerinnseln" bei Geimpften.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Renditen von Bundesanleihen sanken mit der taubenhaften EZB - im Gegenzug markierte der DAX ein weiteres Rekordhoch. Belastet von den Auswirkungen der Pandemie hat BMW vergangenes Jahr angesichts rückläufiger Autoverkäufe deutlich weniger verdient. Entsprechend soll die Dividende sinken. Der Aktie schloss 3,5 Prozent tiefer. Für Hugo Boss ging es nach Zahlenausweis um 3,6 Prozent nach unten. Das Jahresende ist für den Modekonzern laut Analysten der Citigroup aufgrund der Schließungen von Ladengeschäften schwach verlaufen. Die Geschäftszahlen von Lanxess bewegten sich im Rahmen der Erwartungen. Problematisch sei aber der vorsichtige Ausblick, so ein Händler. Lanxess verloren 4,8 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Nachdem sich die Wall Street am Donnerstag von ihren Tageshochs entfernt hatte, kam es im nachbörslichen Handel am deutschen Markt zu kleineren Gewinnmitnahmen. Daimler fielen um rund 1,5 Prozent. Renault hatte am frühen Abend mitgeteilt, dass er seine Beteiligung an Daimler abstoßen wolle.

USA / WALL STREET

Freundlich - Technologiewerte hatten die Nase vorn, doch auch die Standardwerte lagen klar im Plus. Dow-Jones-Index und S&P-500 markierten neue Rekordhochs. Stützend wirkte, dass die Anleiherenditen unter ihren jüngsten Hochs verharrten, was besonders den zinssensitiven Technologiewerten zugute kam. Der breite Markt wurde getragen vom Konjunkturpaket, das US-Präsident Joe Biden am Freitag unterzeichnen wird, und von ermutigenden Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Oracle (-6,5%) hatte zwar Geschäftszahlen über Markterwartung vorgelegt, Beobachtern zufolge verfehlte aber das wichtige Cloud-Geschäft die Erwartungen. Fossil Group (-16,3%) berichtete über eine Einengung des Verlusts im vierten Quartal. Aber die Umsätze waren rückläufig. Gut kamen die Geschäftszahlen von Bumble an (+10,9%). Cloudera knickten 12,6 Prozent ein, nachdem die Geschäftszahlen die Erwartungen zwar übertroffen hatten, der Ausblick des Cloud-Experten die Schätzungen aber nicht erreichte.

Die guten Daten vom US-Arbeitsmarkt drückten die Rentennotierungen leicht. Im Gegenzug stieg die Rendite zehnjähriger US-Anleihen um knapp einen Basispunkt auf 1,52 Prozent. Die Auktion 30-jähriger Anleihen durch das US-Finanzministerium wurde gut aufgenommen und zerstreute Befürchtungen, dass die Schwemme an Anleihen, mit denen die Regierung die Corona-Hilfen finanzieren will, am Markt nicht untergebracht werden könnte

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 12, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DEVISENMARKT

DEVISEN          zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Do,18:03 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1951     -0,27%     1,1983        1,1974   -2,2% 
EUR/JPY           130,10     +0,04%     130,05        129,86   +3,2% 
EUR/CHF           1,1081     -0,03%     1,1085        1,1073   +2,5% 
EUR/GBP           0,8560     -0,08%     0,8567        0,8568   -4,2% 
USD/JPY           108,86     +0,31%     108,52        108,45   +5,4% 
GBP/USD           1,3962     -0,18%     1,3988        1,3976   +2,2% 
USD/CNH           6,4856     +0,10%     6,4789        6,4868   -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        57.168,25     -1,375  57.965,50     56.837,25  +96,8% 
 

Der Euro zeigte sich erstaunlich gelassen nach der Ankündigung der EZB, die PEPP-Anleihekäufe zeitweise hochzufahren. Auf Tagessicht erholte er sich sogar auf rund 1,1990 Dollar nach Ständen um 1,1925 am Vorabend. Der Dollar-Index gab 0,4 Prozent nach. Etwas gestützt wurde der Euro von angehobenen Prognosen für die Entwicklung der Verbraucherpreise im Euroraum. Die EZB rechnet für 2021 nun mit einer Inflationsrate von 1,5 (bisher: 1,0) Prozent. Damit könnte eine Straffung der Geldpolitik früher erfolgen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          65,67      66,02      -0,5%         -0,35  +34,9% 
Brent/ICE          69,34      69,63      -0,4%         -0,29  +34,1% 
 

Die Erdölpreise zogen kräftig um rund 2,5 Prozent je Barrel an. Das Konjunkturpaket in den USA dürfte die Nachfrage stimulieren, hieß es. Überdies hatte die Opec ihre Nachfrage-Prognosen erhöht. Auch der etwas schwächere Dollar dürfte die Ölpreise gestützt haben. Im asiatischen Handel geben die Ölpreise einen Teil der Gewinne wieder ab.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.713,40   1.722,70      -0,5%         -9,30   -9,7% 
Silber (Spot)      25,99      26,18      -0,7%         -0,19   -1,5% 
Platin (Spot)   1.196,50   1.199,88      -0,3%         -3,38  +11,8% 
Kupfer-Future       4,11       4,14      -0,9%         -0,04  +16,7% 
 

Der Goldpreis reagierte nicht auf die Beschlüsse der EZB, die Feinunze tendierte knapp behauptet - etwas belastet von den Arbeitsmarktdaten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Trotz der EU-Zulassung für den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson dürfte es nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) noch mehrere Wochen dauern, bis die ersten Dosen des Vakzins in Europa verabreicht werden können.

- Nach der Aussetzung des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca durch mehrere europäische Länder hat Thailand die Einführung des Vakzins vorläufig aufgeschoben.

BREXIT

Großbritannien verschiebt die Einführung der Importkontrollen für Güter aus der EU um ein halbes Jahr. Die Regierung in London erklärte, sie reagiere damit auf Sorgen der Wirtschaft, die wegen der Corona-Pandemie vor beispiellosen Herausforderungen stehe. Inmitten der angespannten Atmosphäre zwischen Brüssel und London hat das Europaparlament die Entscheidung vertagt, einen Termin zur Ratifizierung des Post-Brexit-Abkommens festzulegen.

CHINA

hat eine geplante Wahlrechtsänderung für die chinesische Sonderverwaltungzone Hongkong bekräftigt und als weiteren "Schlag" nach der Einführung des sogenannten Sicherheitsgesetzes bezeichnet. Peking werde bei seinen Plänen "keine Zugeständnisse" machen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 12, 2021 01:33 ET (06:33 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Gewinner im Megamarkt
Biotechnologie ist eine der bedeutendsten Zukunftstechnologien unserer Zeit. Zahlreiche Biotechnologie- und Pharmakonzerne haben sich unter anderem dem Kampf gegen Tumorerkrankungen verschrieben. Der weltweite Markt für Krebsmedikamente verzeichnet ein stetiges Wachstum. Für das Jahr 2025 wird ein Umsatz von etwa 190,3 Milliarden Euro prognostiziert, mit einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von 6,42% bis 2029, was zu einem geschätzten Marktvolumen von 244,1 Milliarden Euro führen würde.

Wir haben 3 aussichtsreiche Biotechnologieaktien mit Schwerpunkt Erforschung und Entwicklung von Wirkstoffen gegen Tumorerkrankungen ausfindig gemacht, die in den kommenden Monaten und Jahren erhebliches Aufwärtspotenzial versprechen und Vervielfachungspotenzial besitzen.

Fordern Sie jetzt unseren neuen kostenlosen Spezialreport an und erfahren Sie, welche 3 Biotech-Aktien durchstarten und zu Ihrem Börsenerfolg in 2025 beitragen könnten!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.