Berlin (ots) - Angesichts der aktuellen Corona-Lage und der nicht vorhersagbaren weiteren Entwicklung des Corona-Infektionsgeschehens hat sich der Vorstand der Bundesärztekammer nach eingehender Beratung am 11. März entschieden, den 124. Deutschen Ärztetag in einem zweitägigen Online-Format vom 4. bis 5. Mai 2021 durchzuführen.
Einen Schwerpunkt der Beratungen des Ärztetages werden die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie bilden. Mit Blick auf den kommenden Bundestagswahlkampf und die Prioritätensetzung der neuen Bundesregierung werden die 250 Abgeordneten des Deutschen Ärztetages eingehend diskutieren, welche Lehren aus der Pandemie gezogen werden müssen und welche konkreten Reformschritte für ein patientenorientiertes und krisenfestes Gesundheitswesen notwendig sind.
Alle Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter ärztlicher Organisationen können dem Plenum per Livestream folgen. Die Anmeldedaten werden rechtzeitig vor dem Deutschen Ärztetag veröffentlicht. Den Abgeordneten des Deutschen Ärztetages steht für die Beschlussfassung ein elektronisches Abstimmungssystem zur Verfügung.
Journalistinnen und Journalisten können den Beratungen ebenfalls per Livestream folgen. Die einzelnen Beratungsschwerpunkte werden außerdem in Onlinepressekonferenzen zusammengefasst, erläutert und eingeordnet. Ausführliche organisatorische Hinweise erhalten Medienvertreter in Kürze in einer separaten Presseinladung. Weiterführende Informationen werden zudem auf der Internetseite der Bundesärztekammer bereitgestellt.
BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt bedankt sich ausdrücklich bei Prof. Dr. Andreas Crusius, Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, und seinem Team für die engagierten Vorarbeiten zum ursprünglich in Rostock geplanten 124. Deutschen Ärztetag: "Wir haben uns alle eine andere Entwicklung des Pandemiegeschehens gewünscht. Die Organisation des Ärztetages war bereits weit vorangeschritten und ich bin mir sicher, dass die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern ein guter Gastgeber gewesen wäre. Ich hoffe sehr, dass sich in den kommenden Jahren erneut die Gelegenheit ergeben wird, einen Deutschen Ärztetag in Rostock auszutragen."
Pressekontakt:
Samir Rabbata
Pressesprecher
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 - 700
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Original-Content von: Bundesärztekammer, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/9062/4862992
Einen Schwerpunkt der Beratungen des Ärztetages werden die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie bilden. Mit Blick auf den kommenden Bundestagswahlkampf und die Prioritätensetzung der neuen Bundesregierung werden die 250 Abgeordneten des Deutschen Ärztetages eingehend diskutieren, welche Lehren aus der Pandemie gezogen werden müssen und welche konkreten Reformschritte für ein patientenorientiertes und krisenfestes Gesundheitswesen notwendig sind.
Alle Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter ärztlicher Organisationen können dem Plenum per Livestream folgen. Die Anmeldedaten werden rechtzeitig vor dem Deutschen Ärztetag veröffentlicht. Den Abgeordneten des Deutschen Ärztetages steht für die Beschlussfassung ein elektronisches Abstimmungssystem zur Verfügung.
Journalistinnen und Journalisten können den Beratungen ebenfalls per Livestream folgen. Die einzelnen Beratungsschwerpunkte werden außerdem in Onlinepressekonferenzen zusammengefasst, erläutert und eingeordnet. Ausführliche organisatorische Hinweise erhalten Medienvertreter in Kürze in einer separaten Presseinladung. Weiterführende Informationen werden zudem auf der Internetseite der Bundesärztekammer bereitgestellt.
BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt bedankt sich ausdrücklich bei Prof. Dr. Andreas Crusius, Präsident der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, und seinem Team für die engagierten Vorarbeiten zum ursprünglich in Rostock geplanten 124. Deutschen Ärztetag: "Wir haben uns alle eine andere Entwicklung des Pandemiegeschehens gewünscht. Die Organisation des Ärztetages war bereits weit vorangeschritten und ich bin mir sicher, dass die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern ein guter Gastgeber gewesen wäre. Ich hoffe sehr, dass sich in den kommenden Jahren erneut die Gelegenheit ergeben wird, einen Deutschen Ärztetag in Rostock auszutragen."
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