Das zweite Führungspositionengesetz soll mehr Frauen in die Vorstände bringen. Doch wie findet man geeignete Kandidatinnen? "Man hat in der Vergangenheit vielleicht zu dogmatisch an klassischen Auswahlkriterien wie Branchenerfahrung oder Funktionen geklebt", glaubt Olaf Schwan, Consultant bei der Personalberatung Spencer Stuart. Kandidatinnen, die beispielsweise die inhaltlichen Vorgaben erfüllen, aber branchenfremd sind, fielen so durchs Raster. Schwan erlebt allerdings auch, dass Kandidatinnen bei einer Ansprache direkt das Stigma der "Quotenfrau" im Kopf haben - ruft der Headhunter etwa an, nur weil er eine Frau auf die Position setzen möchten? "Das darf nie die Antwort sein", betont Schwan. Wie er diesen Vorbehalten begegnet und welche Vorzüge er in paritätisch besetzten Vorschlagslisten sieht, berichtet er im Talk bei FINANCE-TV.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und .
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.