Naypyidaw - Die Lage in Myanmar spitzt sich nach dem Militärputsch Anfang Februar immer weiter zu. Bei Protesten wurden übereinstimmenden Medienberichten zufolge am Wochenende mehrere Dutzend Menschen durch Militär und Polizei getötet.
Zudem soll es zahlreiche Verletzte geben. Die Nachrichtenagentur "Myanmar Now" berichtete vom "bisher tödlichsten Wochenende". Demnach sollen unter anderem in der ehemaligen Hauptstadt Rangun am Sonntag 59 Menschen getötet und 129 verletzt worden sein. Berichten zufolge wurde dort bei Protesten scharfe Munition gegen Zivilisten eingesetzt.
In Teilen der Millionenstadt wurde das Kriegsrecht verhängt. Seit dem Militärputsch am 1. Februar gehen die Sicherheitskräfte brutal gegen Demonstranten vor. In den vergangenen Wochen war immer wieder scharf in die Massen geschossen worden. Auch Tränengas sowie Blitz- und Betäubungsgranaten werden regelmäßig eingesetzt.
Sowohl Politiker als auch Journalisten und Mediziner wurden inhaftiert. Zu den prominentesten festgesetzten Personen zählen die bisherige Staatsrätin Aung San Suu Kyi und Präsident Win Myint.
Zudem soll es zahlreiche Verletzte geben. Die Nachrichtenagentur "Myanmar Now" berichtete vom "bisher tödlichsten Wochenende". Demnach sollen unter anderem in der ehemaligen Hauptstadt Rangun am Sonntag 59 Menschen getötet und 129 verletzt worden sein. Berichten zufolge wurde dort bei Protesten scharfe Munition gegen Zivilisten eingesetzt.
In Teilen der Millionenstadt wurde das Kriegsrecht verhängt. Seit dem Militärputsch am 1. Februar gehen die Sicherheitskräfte brutal gegen Demonstranten vor. In den vergangenen Wochen war immer wieder scharf in die Massen geschossen worden. Auch Tränengas sowie Blitz- und Betäubungsgranaten werden regelmäßig eingesetzt.
Sowohl Politiker als auch Journalisten und Mediziner wurden inhaftiert. Zu den prominentesten festgesetzten Personen zählen die bisherige Staatsrätin Aung San Suu Kyi und Präsident Win Myint.
© 2021 dts Nachrichtenagentur