DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (12:58 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD S&P-500-Indikation 3.972,25 +0,16% +6,47% Euro-Stoxx-50 3.847,29 +0,46% +8,29% Stoxx-50 3.278,99 +0,53% +5,49% DAX 14.551,85 +0,63% +6,07% FTSE 6.810,34 +0,90% +4,48% CAC 6.053,92 +0,30% +9,05% Nikkei-225 29.921,09 +0,52% +9,03% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 171,82 0,04
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 64,49 65,39 -1,4% -0,90 +32,5% Brent/ICE 67,98 68,88 -1,3% -0,90 +31,5% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.731,37 1.730,74 +0,0% +0,63 -8,8% Silber (Spot) 26,06 26,22 -0,6% -0,16 -1,2% Platin (Spot) 1.225,55 1.215,35 +0,8% +10,20 +14,5%
AUSBLICK AKTIEN USA
Wenig verändert dürfte die Wall Street am Dienstag nach der Rekordjagd des Vortages in den Handel starten, wobei der technologielastige Nasdaq-Index etwas fester indiziert wird. Dow-Jones-Index und S&P-500 hatten auf neuen Rekordniveaus die Sitzung beendet. Zuletzt nicht weiter gestiegene Renditen dürften besonders den Technologiewerten helfen, ihre Erholung fortzusetzen. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen liegt bei 1,60 Prozent, knapp unter dem Jahreshoch. Für einen wichtigen Impuls könnten die vor der Eröffnung anstehenden Einzelhandelsumsätze für Februar sowie die Industrieproduktion, ebenfalls für Februar, sorgen. Sie werden Hinweise darauf liefern, wie stark sich die US-Konjunktur erholt. Besonderes Augenmerk dürfte angesichts des derzeit dominierenden Zins- bzw. Inflationsthemas auch den Im- und Exportpreisen zukommen. Im Blick haben die Akteure derweil weiter das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch. Die Notenbank dürfte dabei trotz des verabschiedeten Hilfspakets und der steigenden Renditen auf Kurs bleiben und ihre lockere Geldpolitik bestätigen. Fed-Präsident Jerome Powell hatte wiederholt betont, dass die Notenbank fest entschlossen sei, geduldig zu sein. Es wird daher erwartet, dass die Fed ihre Botschaft wiederholt, dass sie noch weit von ihren Zielen entfernt sei. Es werde dennoch auf
AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
13:00 DE/Delivery Hero SE, Zwischenbericht
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 13:30 Einzelhandelsumsatz Februar PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: +5,3% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: +5,9% gg Vm 13:30 Import- und Exportpreise Februar Importpreise PROGNOSE: +1,1% gg Vm zuvor: +1,4% gg Vm 14:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar PROGNOSE: +0,5% gg Vm zuvor: +0,9% gg Vm Kapazitätsauslastung PROGNOSE: 75,8% zuvor: 75,6% 15:00 Lagerbestände Januar PROGNOSE +0,3% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm 21:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstagmittag in einer freundlichen Verfassung. Grund für das gute Abschneiden des DAX ist die Rally der Autowerte, besonders die von VW. Im DAX steigen VW-Vorzüge um 7,2 Prozent auf 208,80 Euro. Die Stammaktien von VW schießen sogar um knapp 16 Prozent auf 277 Euro nach oben. Porsche ziehen um 4,5 Prozent an. Vor allem der zuversichtliche Ausblick von VW kommt gut an. Ein Händler hebt das ambitionierte Margenziel von 7 bis 8 Prozent heraus, das schnell erreicht werden solle. Die Wolfsburger, die ihre endgültigen Ergebnisse präsentiert haben, gelten zudem für viele Anleger als Favorit beim Thema Elektrifizierung. "Dazu kommen heute nun Gerüchte über das Porsche-IPO, Optionskäufe vor dem Verfall, die Aufnahmen von VW in ESG-Fonds und so weiter", so ein Marktteilnehmer. BMW gewinnen 2,5 und Daimler 1,2 Prozent, Continental legen um 2 Prozent zu. Im TecDAX gewinnen Varta 11 Prozent. Händler machen hier als Kurstreiber einen Bericht aus, wonach Varta nun auch Batterien für Elektroautos herstellen will. Der europäische Stoxx-Auto-Index legt 1,8 Prozent zu. Die Sorgen wegen der zunächst in vielen Ländern unterbrochenen Corona-Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca belasten dagegen kaum. Astrazeneca können sich um 3,1 Prozent erholen, gestützt von einer Hochstufung der Aktie auf "Kaufen" durch Jefferies. Gut kommen die Zahlen und der Ausblick von Zalando (+4,6 Prozent) an.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:30 Mo, 17:56 % YTD EUR/USD 1,1947 +0,19% 1,1919 1,1927 -2,2% EUR/JPY 130,32 +0,12% 130,18 130,17 +3,4% EUR/CHF 1,1055 -0,08% 1,1055 1,1065 +2,3% EUR/GBP 0,8617 +0,41% 0,8618 0,8589 -3,5% USD/JPY 109,07 -0,07% 109,22 109,13 +5,6% GBP/USD 1,3865 -0,23% 1,3831 1,3886 +1,5% USD/CNH (Offshore) 6,4976 -0,01% 6,4998 6,5004 -0,1% Bitcoin BTC/USD 55.431,25 -1,31% 54.943,00 56.433,74 +90,8%
Die US-Notenbank dürfte als Ergebnis ihres Treffens am Mittwoch weiter bemüht sein, Erwartungen für eine anstehende Kehrtwende in der US-Geldpolitik zu dämpfen. Ob sie den Markt allerdings davon überzeugen könne, bleibe abzuwarten. Bis dahin dürfte das Währungspaar Euro/Dollar sich auf den aktuellen Niveaus bewegen, so die Commerzbank. Insgesamt helle sich das Konjunkturbild weiter auf. Entscheidend für den Markt sei allerdings letztlich wie die Notenbanken darauf reagierten.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Getrieben von Indexrekorden an der Wall Street haben sich die Börsenplätze in Ostasien und Australien am Dienstag freundlich gezeigt. Die Renditen der US-Anleihen gaben zuletzt leicht nach, was für Aufschläge besonders im Technologiesektor sorgte. Zuletzt hatte der Sektor unter den gestiegenen Marktzinsen gelitten. Daneben waren in den USA auch Konsumwerte gesucht, als Hauptprofiteure des fast zwei Billionen schweren Pakets der Regierung zur Stimulierung der Wirtschaft. Die Aktien des Biotechnologieunternehmens Euglena sprangen mit der Entwicklung eines Biokraftstoffs um 26 Prozent nach oben. In Hongkong warnten die Experten von KGI Securities, dass die Aufwärtsdynamik begrenzt sein dürfte und verwiesen auf die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch, die viele Anleger im Vorfeld an der Seitenlinie belasse. China Mobile (+2,2%) profitierten laut Händlern von der Spekulation auf ein privilegiertes Listing als A-Aktie, die auch in Schanghai in Renminbi gehandelt werden kann. In Festlandchina (+0,8%) sprachen Teilnehmer von einer Erholungsbewegung nach den kräftigen Verlusten seit Mitte des vergangenen Monats.
CREDIT
Die vermutlich vorübergehende Einstellung der Impfkampagne mit dem Impfstoff von Astrazeneca in weiten Teilen der EU stellt keinen Belastungsfaktor für den europäischen Kreditmarkt dar. Die Risikoprämien zeigen sich am Dienstag kaum verändert zum Vortag. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass die Impfungen in ein paar Tagen wieder aufgenommen werden. In diesem Zusammenhang ist nun das Treffen der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) am Donnerstag von besonderer Relevanz, die vorerst an der positiven Bewertung des Impfstoffs festhält.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Commerzbank verliert Aufsichtsratschef Vetter
Die Commerzbank muss schon nach wenigen Monaten wieder einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden suchen. Wie die Bank mitteilte, legt der seit Anfang August 2020 amtierende Chefkontrolleur Hans-Jörg Vetter sein Amt mit Ablauf des heutigen Tages aus gesundheitlichen Gründen nieder.
Merck verbucht Rückschlag in Krebsstudie mit Bintrafusp alfa
Die Darmstädter Merck KGaA hat bei ihrer Immuntherapie Bintrafusp alfa einen weiteren Rückschlag verbucht. In einer klinischen Studie der Phase II mit Krebspatienten habe das Prüfpräparat zwar eine "klinische Aktivität" gezeigt, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die vordefinierte Wirksamkeitsschwelle, die eine Beantragung der Marktzulassung für die Zweitlinientherapie in der Indikation maligner biliärer Tumoren (BTC) ermöglicht hätte, wurde jedoch nicht erreicht.
Volkswagen bekräftigt Ausblick für 2021
Volkswagen rechnet dieses Jahr wie geplant mit deutlich besseren Geschäften und setzt weiter auch auf Kostensenkungen. Der Umsatz im Konzern und im Pkw-Geschäft soll 2021 signifikant über dem Vorjahreswert liegen, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht. Die operative Rendite soll am oberen Ende der Bandbreite 5,0 bis 6,5 Prozent liegen. In den Folgejahren soll schnellstmöglich der Zielkorridor von 7 bis 8 Prozent wieder erreicht werden.
Messengerdienst Signal funktioniert in China nicht mehr
Der verschlüsselte Messengerdienst Signal ist in China offenbar gesperrt worden. Nutzer konnten am Dienstag laut der Website GreatFire.org, die auf Online-Zensur in China spezialisiert ist, ohne eine spezielle VPN-Verbindung nicht mehr darauf zugreifen. Signal ist einer der letzten US-Onlinedienste, der in dem Land noch frei verfügbar ist.
Tui stockt Mallorca-Angebot zu Ostern deutlich auf
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 16, 2021 08:02 ET (12:02 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Der Reisekonzern Tui teilte mit, dass die Buchungen für Mallorca in den vergangenen Tagen bereits "doppelt so hoch" gewesen seien wie im gleichen Zeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Deshalb habe TUI entschieden, das Flug- und Hotelangebot auf der Baleareninsel auszubauen.
Biontech/Pfizer bereit zu mehr Impfstofflieferung an EU im 2. Quartal
Die EU-Kommission hat mit dem Impfstoffanbieter Biontech/Pfizer eine vorgezogene Lieferung von zehn Millionen Dosen im zweiten Quartal vereinbart. Damit steige die Gesamtzahl der zugesagten Dosen des Herstellers für den Zeitraum von April bis Juni auf über 200 Millionen, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dies gebe den Mitgliedstaaten "Spielraum" und könne "Lücken bei Lieferungen" anderer Hersteller füllen.
Finanzaufsicht Bafin stellt Insolvenzantrag für Greensill Bank
Nach der Schließung der Bremer Greensill Bank Anfang März hat die Finanzaufsichtsbehörde Bafin nun die Insolvenz des Geldinstituts beantragt. Eine Sprecherin des Amtsgerichts Bremen teilte mit, der Antrag sei eingegangen und werde "zeitnah" bearbeitet. Die Bafin hatte die Greensill Bank am 3. März für den Kundenverkehr geschlossen. Einlagen von Privatkunden sind bis 100.000 Euro abgesichert.
Inflexion bei Infront-Übernahmevorhaben erfolgreich
Der britschen Beteiligungsgesellschaft Inflexion Private Equity Partners ist die Übernahme des norwegischen Finanzmarktdatenanbieters Infront geglückt. Infront erklärte, nach Absenkung der Mindestannahmeschwelle von 90 auf 80 Prozent sei die Offerte erfolgreich. Inflexion hat nach eigenen Angaben 80,56 Prozent aller Infront-Aktien angedient bekommen.
Wacker Chemie will Siltronic-Einmalertrag investieren
Wacker Chemie will den Einmalertrag aus der Veräußerung des 30,8-prozentigen Anteils an der ehemaligen Wafer-Tochter Siltronic in das Geschäft investieren anstatt ihn auszuschütten. Der Frage, ob eventuell für Aktionäre eine Sonderdividende drin sei, erteilte das Wacker-Management in der Online-Jahrespressekonferenz eine Absage.
Volks- und Raiffeisenbanken verdienen 2020 weniger
Ein niedrigerer Zinsüberschuss und ein schwaches Bewertungsergebnis haben den Volks- und Raiffeisenbanken im vergangenen Jahr trotz höherer Einnahmen aus Provisionen und stabilen Verwaltungsaufwendungen einen Gewinnrückgang beschert. Der Jahresüberschuss vor Steuern der 814 Institute lag bei 6,3 Milliarden Euro und damit 16,9 Prozent unter dem Vorjahreswert, wie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich seiner Jahrespressekonferenz mitteilte.
Zalando setzt sich ehrgeizige Wachstumsziele bis 2025
Zalando setzt sich ehrgeizige Wachstumsziele bis 2025, die unter anderem durch die Expansion in weitere europäische Länder sowie den Ausbau der Partner- und Connected-Retail-Programme erreicht werden sollen. Auch soll der Anteil nachhaltiger Produkte auf Europas größter Modeplattform gesteigert werden. Langfristig strebt der Online-Marktplatz so einen Marktanteil von mehr als 10 Prozent am europäischen Modemarkt an, dessen Volumen der Konzern auf rund 450 Milliarden Euro schätzt.
USA sichern sich bei Astrazeneca für 205 Mio Dollar Covid-19-Mittel
Astrazeneca hat mit der US-Regierung einen Vertrag über 205 Millionen Dollar zur Belieferung mit seinem noch nicht zugelassenen Antikörper-Medikament AZD7442 zur Behandlung von Covid-19 geschlossen. In einer Mitteilung des britisch-schwedischen Pharmakonzerns heißt es, der Vertrag baue auf einer Vereinbarung mit dem Pentagon und dem Gesundheitsministerium vom vergangenen Oktober auf. Damals war zunächst eine Lieferung von 100.000 Dosen vereinbart worden, es gab aber eine Option für weitere.
BBVA schlägt für 2020 Dividende vor
Die Aktionäre der spanischen Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) können sich für 2020 über eine Dividende freuen. Wie die Bank mitteilte, will sie pro Aktie 5,9 Cent ausschütten, zahlbar im April. "Der Betrag entspricht einer Auszahlung von 15 Prozent des Gewinns für 2020 und damit dem seitens der Aufsicht erlaubten Maximum für das Jahr", so die BBVA.
Credit Suisse mit bestem Start seit zehn Jahren
Die Credit Suisse ist stark ins neue Jahr gestartet. Wie die Schweizer Bank mitteilte, hat sie sowohl im Januar als auch im Februar in Bezug auf den Vorsteuergewinn das höchste Niveau der vergangenen zehn Jahre erzielt. Die Investmentbank habe von einer starken Entwicklung im Emissionsgeschäft und einer anhaltend guten Performance im Handelsgeschäft profitiert. Seit Jahresbeginn habe die Credit Suisse die Erträge in der Investmentbank um über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert.
Glaxo und Medicago beginnen klinische Studie mit Corona-Impfstoff
Der britische Pharmakonzern Glaxosmithkline und sein kanadischer Partner Medicago starten eine klinische Studie der Phase 3, um ihren Impfstoff gegen Covid-19 zu testen. 30.000 Menschen sollen in die Studie einbezogen werden, davon werden einige nur Placebos erhalten, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Es sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen nötig.
Nokia streicht tausende Jobs - Kosten sollen um 600 Mio Euro sinken
Der Netzwerkausrüster Nokia setzt den Rotstift an. Wie der finnische Konzern mitteilte, streicht er tausende von Jobs. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die Kosten in den nächsten Jahren um rund 600 Millionen Euro zu reduzieren. Die Kostensenkungen sollen erhöhte Investitionen in Forschung & Entwicklung, 5G-Netze, Cloud- und Digitalinfrastruktur, Lohninflation und andere Bereiche, von denen der Konzern langfristig profitieren wird, ausgleichen.
Moderna erprobt Covid-19-Impfstoff an Kindern
Moderna testet seinen Covid-19-Impfstoff nun auch an Kindern. Der Pharmakonzern, dessen Vakzin bislang nur für Menschen von 18 Jahren aufwärts zugleassen ist, impfte laut Mitteilung nun erste Kinder im Rahmen einer kombinierten Phase-2/3-Studie. Sie soll 6.750 Kinder zwischen 6 Monaten und 11 Jahren umfassen.
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March 16, 2021 08:02 ET (12:02 GMT)
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