Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 27.08.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Warum der Milliardär und Bergbaumagnat Frank Giustra & Sprott Resources auf West Red Lake setzen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
701 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die US-Notenbank dürfte ihren geldpolitischen Kurs bestätigen. Vor dem Hintergrund steigender Langfristzinsen fragen sich viele Anleger, ob die Fed gezwungen sein wird, ihre lockere Geldpolitik früher als erwartet zurückzunehmen. Aber Fed-Chef Jerome Powell hat wiederholt betont, dass die Zentralbank fest entschlossen sei, geduldig zu sein. Es wird daher erwartet, dass die Fed ihre Botschaft wiederholt, dass sie noch weit von ihren Zielen entfernt sei. Eine Einschränkung der massiven Anleihekäufe würde "substanzielle Fortschritte" bei Beschäftigung und Inflation voraussetzen. Stetige Fortschritte bei den Impfungen in Kombination mit einem 1,9 Billionen Dollar schweren Hilfspaket haben Ökonomen dazu gebracht, eine schnellere Erholung der Wirtschaft vorhersagen. Viele Marktteilnehmer erwarten auch, dass ein Ausgabenschub die Inflation über das Ziel der Fed von 2 Prozent treiben wird, eine Situation, die in der Vergangenheit eine straffere Geldpolitik erforderlich gemacht hätte. Aber nach mehr als einem Jahrzehnt schwacher Inflation wollen die US-Währungshüter abwarten, bis die Inflation einige Zeit über dem Ziel liegt, bevor sie die Geldpolitik straffen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Demire Deutsche Mittelstand Real Estate AG, Jahresergebnis

07:10 DE/Elmos Semiconductor SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Munich Re, Geschäftsbericht 2020

07:30 DE/OHB SE, Jahresergebnis

07:30 AT/Raiffeisen Bank International AG (RBI), ausführliches

Jahresergebnis (09:00 Telefonkonferenz)

08:00 DE/Volkswagen AG (VW), Jahresergebnis der Marke Volkswagen

(09:00 virtuelle Jahres-PK)

08:00 AT/Verbund AG, Jahresergebnis

09:00 DE/BMW AG, Jahres-PK (via Livestream)

12:00 ES/Siemens Gamesa Renewable Energy SA, HV,

ab 14:30 PK (virtuell)

17:35 DE/Patrizia AG, ausführliches Jahresergebnis

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/Vantage Towers AG, Ende der Zeichungsfrist

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Aroundtown SA, Jahresergebnis

- DE/PNE AG, Jahresergebnis

- DE/Hella GmbH & Co KGaA, Ergebnis 9 Monate

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Februar 
          Eurozone 
          PROGNOSE:       +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          Vorabschätzung: +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          zuvor:          +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE:       +0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj 
          Vorabschätzung: +0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj 
          zuvor:          -0,5% gg Vm/+1,4% gg Vj 
- US 
    13:30 Baubeginne/-genehmigungen Februar 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: -2,5% gg Vm 
          zuvor:    -6,0% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: -7,0% gg Vm 
          zuvor:   +10,4% gg Vm 
 
    15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2022 
         (offenes Volumen) 
         Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2031 
         (offenes Volumen) 
 
11:00 GB/Auktion 0,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 
         im Volumen von 2,5 Mrd GBP 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit August 2050 
         im Volumen von 1,5 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Dezember 2024 
         im Volumen von max. 6 Mrd CZK 
         Auktion 0,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         im Volumen von max. 5 Mrd CZK 
         Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2040 
         im Volumen von max. 2 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
                            Stand  +/-  % 
DAX-Future              14.551,00   -0,16 
S&P-500-Indikation       3.964,25   -0,08 
Nasdaq-100-Indikation   13.148,00   -0,14 
Nikkei-225              29.914,33   -0,02 
Schanghai-Composite      3.445,50   -0,04 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future               171,70      -5 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            14.557,58       0,66 
DAX-Future     14.562,00       0,43 
XDAX           14.562,81       0,42 
MDAX           32.098,29       0,89 
TecDAX          3.386,27       1,13 
EuroStoxx50     3.850,96       0,55 
Stoxx50         3.289,49       0,85 
Dow-Jones      32.825,95      -0,39 
S&P-500-Index   3.962,71      -0,16 
Nasdaq-Comp.   13.471,57       0,09 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     171,76%          +4 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Ganz im Schatten der US-Notenbank-Sitzung dürfte laut Marktteilnehmern am Mittwoch der Handel verlaufen. Im Euro-Stoxx-50 dürfte sich die Konsolidierung direkt in der Widerstandszone zwischen 3.820 und 3.870 Punkten ausweiten, der DAX dürfte in der Spanne zwischen 14.400 und dem neuen Rekordhoch bei 14.600 Punkten verharren. Auch wenn geldpolitische Veränderungen kaum zu erwarten sind: Die Fed-Sitzung ist hochspannend, wie Michael Heise, Chefvolkswirt des HQ Trust, sagt. "Jay Powell wird sich mit der Frage konfrontiert sehen, bis zu welchem Wert die Notenbank Preissteigerungen als temporär ansehen und tolerieren wird".

Rückblick: Fester - Sorgen wegen der zunächst in vielen Ländern unterbrochenen Corona-Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca belasteten kaum. Wohl auch wegen der vielen Stimmen von Experten, die die Aussetzung für überzogen halten und damit rechnen, dass der Impfstoff in Kürze wieder verabreicht werden wird. Astrazeneca gewannen sogar 3,6 Prozent, gestützt von einer Hochstufung der Aktie auf "Kaufen" durch Jefferies. Starke Zahlen von Frankreichs Telekombetreiber Iliad ließen die Aktie um 4,5 Prozent anspringen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn übertrafen die Erwartungen überbieten.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Der DAX erreichte mit 14.602 Punkten ein neues Rekordhoch. "Der nahende Terminbörsen-Verfall zieht den DAX", meinte ein Marktteilnehmer. Gestützt wurde die Stimmung auch von den VW-Aktien, die ihren Kursaufschwung beschleunigten. Vor allem der zuversichtliche Ausblick von VW (+7,0%) kam gut an. VW gilt zudem für viele Anleger als Favorit beim Thema Elektrifizierung. Der Stoxx-Auto-Index gewann 2,1 Prozent. Gut kamen auch Zahlen und Ausblick von Zalando (+5%) an. Für die RWE-Aktie ging es dagegen um 1,8 Prozent nach unten. RWE wuchs 2020 zwar deutlich und strebt für 2021 eine höhere Dividende an, der Ausblick wurde aber als vorsichtig bezeichnet. Bei Morphosys (-10,6%) reagierten Teilnehmer sehr negativ auf die Ankündigung erhöhter Investitionen, zudem war von verfehlten ERwartungen zu hören. Bei Varta (+14,4%) machten Händler als Kurstreiber einen Bericht aus, wonach Varta nun auch Batterien für Elektroautos herstellen will. Nach endgültigen Zahlen fielen Wacker Chemie um 6 Prozent. Warburg sprach von einem ernüchternden Ausblick.

XETRA-NACHBÖRSE

In der vierten Reihe wurden Compleo nach Erhalt eines Großauftrags beim Broker Lang & Schwarz 6,8 Prozent fester gestellt.

USA / WALL STREET

Kaum verändert - Zwar markierte der S&P-500 im Verlauf ein Allzeithoch, doch letztlich passierte nicht viel. Die Technologiewerte eilten zunächst voraus, kamen aber mit leicht steigenden Rentenrenditen wieder zurück. Dabei hatten die Börsen tendenziell schwache Konjunkturdaten und zugleich Signale einer steigenden Inflation zu verdauen. Hohe Importpreise fachten Inflationssorgen weiter an. Der Branchenindex der Halbleiterwerte legte um 1,3 Prozent zu. Fallende Erdölpreise, vor allem aber schwache Aussichten des Branchenunternehmens NOV belasteten den Ölsektor. Der Branchenindex verlor 2,8 Prozent. NOV brachen um 10,3 Prozent ein. Ford (-5,4%) litten unter der Warnung, dass sich die Knappheit bei Halbleitern negativ auf die Geschäftszahlen auswirken könnte. GM gaben 1,4 Prozent nach. Der Auto- Branchenidex stürzte um 4,1 Prozent ab. Moderna (+8,6%) profitierten davon, dass das Pharmaunternehmen seinen Covid-19-Impfstoff nun auch an Kindern testet.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Di,17:10 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1906     +0,03%     1,1902        1,1897   -2,5% 
EUR/JPY           129,91     +0,14%     129,73        129,64   +3,0% 
EUR/CHF           1,1019     +0,11%     1,1008        1,1018   +1,9% 
EUR/GBP           0,8569     +0,06%     0,8563        0,8560   -4,1% 
USD/JPY           109,11     +0,10%     109,00        108,98   +5,6% 
GBP/USD           1,3894     -0,03%     1,3899        1,3898   +1,7% 
USD/CNH           6,5001     -0,02%     6,5017        6,5014   -0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        56.132,00     -0,306  56.304,00     55.957,75  +93,2% 
 

Der Dollar zog zum Euro an. Insgesamt helle sich das Konjunkturbild in den USA weiter auf. Es bleibe abzuwarten, ob es der Fed bei steigender Inflation gelinge, den Markt von ihrem Stillhalten zu überzeugen, hieß es. Der Euro sank auf 1,1905 US-Dollar nach einem Tageshoch bei 1,1952. Mit dem Impfdebakel der EU und der vergleichsweise starken US-Wirtschaft werde der Euro tendenziell eher unter Druck stehen, meinte ein Marktteilnehmer. Die Anzahl der Fondsverwalter, die den Dollar für überbewertet halten, sank derweil im März auf den niedrigsten Stand seit mehr als zweieinhalb Jahren, wie aus einer Umfrage der Bank of America hervorging.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %       +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          65,25      64,80      +0,7%          0,45  +34,0% 
Brent/ICE          68,84      68,39      +0,7%          0,45  +33,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 17, 2021 02:30 ET (06:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Leichter - Händler verwiesen auf die Impfprobleme in Europa, die eine konjunkturelle Erholung und damit eine steigende Nachfrage verzögern könnten. Die Blicke seien zudem auf den Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) und die monatlichen Vorratsdaten am Mittwoch gerichtet gewesen, hieß es.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %       +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.736,61   1.732,16      +0,3%         +4,45   -8,5% 
Silber (Spot)      25,93      25,95      -0,1%         -0,02   -1,8% 
Platin (Spot)   1.211,00   1.216,18      -0,4%         -5,18  +13,1% 
Kupfer-Future       4,10       4,07      +0,8%         +0,03  +16,4% 
 

Der Goldpreis bewegte sich praktisch nicht. Steigende Konjunkturerwartungen bei noch immer mäßiger Inflation und steigenden Marktzinsen machten das Edelmetall nicht sonderlich attraktiv, hieß es. Sollte die Fed versuchen, gegen die hohen Anleiherenditen vorzugehen, könne sich das Blatt aber wenden.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Der Auftragsfertiger Catalent plant eine deutliche Produktionserhöhung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson in Europa. Informierte Personen sagten, dass die Catalent im vierten Quartal mit einer zweiten Fertigungslinie im italienischen Werk in Anagni starten wolle.

- Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat 13.435 (Vorwoche: 9.146) neue Fälle von Corona-Infektionen gemeldet. Zudem wurden 249 (300) neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden registriert. Der Inzidenzwert stieg auf 86,2 (65,4); am Vortag hatte der Wert bei 83,7 gelegen.

- Der Chef des Virchowbunds spricht sich wegen der Aussetzung von Impfungen gegen das Coronavirus mit dem Impfstoff von Astrazeneca für eine grundlegend neue Impfstrategie aus. Bei einer Wiederzulassung von Astrazeneca müsse das Vakzin anders eingesetzt werden als bislang und nur an Ältere verimpft werden. Studiendaten aus Israel zeigten, dass der bisher vor allem bei Älteren eingesetzte Biontech-Impfstoff bei Geimpften auch eine Virusübertragung verhindere.

- Die EU-Kommission hofft auf eine europaweite Wiederaufnahme der Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Astrazeneca ab Donnerstag. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) werde dann ihre "abschließende Einschätzung" zur Sicherheit des Mittels vorstellen.

- Inmitten der Debatte über mögliche Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca will Kanada die Verwendung des Vakzins ausweiten.

- Trotz einer erneuten Verschlechterung der Corona-Lage in Frankreich sollen die Schulen des Landes offen bleiben.

- Der spanische Impfstoffproduzent Zendal steht nach Angaben eines beteiligten Investmentfonds in Verhandlungen mit Russland über die Produktion des Corona-Vakzins Sputnik V.

GRIECHENLAND / TÜRKEI

Vor dem Hintergrund der Streitigkeiten mit der Türkei über die Hoheitsgebiete im östlichen Mittelmeer setzt die griechische Regierung auf eine "gemeinsame Basis". Die zweite Runde der Verhandlungen endete ohne konkrete Ergebnisse.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Exporte in Japan sind im Februar erstmals seit drei Monaten gesunken - um 4,5 (Prognose 3,7) Prozent nach einem Plus von 6,4 Prozent im Januar. Die Nachfrage verringerte sich aus allen Regionen abgesehen von China.

US-ERDÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,0 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Zuwachs von 12,8 Millionen Barrel berichtet worden. Die Benzinbestände verringerten sich um 0,9 Millionen Barrel nach minus 8,5 Millionen. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Zunahme von 1,4 Millionen und bei Benzin ein Minus von 2,5 Millionen Barrel.

GREENSILL BANK

Die Bafin hat nach eigenen Angaben den Entschädigungsfall für die Greensill Bank AG festgestellt. Damit ist die Voraussetzung gegeben, dass die Entschädigungseinrichtung die Ansprüche der Einleger prüft und bis zu einer Höhe von 100.000 Euro befriedigt - in besonderen Ausnahmefällen bis zu einer Höhe von 500.000 Euro.

FRESENIUS

Fresenius Kabi bekommt einen neuen Chef: Der Aufsichtsrat hat den ehemaligen Siemens-Manager Michael Sen in den Vorstand berufen. Er folgt auf Mats Henriksson, der das Unternehmen aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen verlässt.

LEG IMMOBILIEN

hat eine Unternehmensanleihe mit einem Nominalwert von 500 Millionen Euro bei institutionellen Investoren platziert. Der Nettoerlös der Anleihe wird vorwiegend der Refinanzierung bestehender besicherter Darlehen sowie allgemeinen Unternehmenszwecken dienen.

TAG IMMOBILIEN

Nachfolgend die Geschäftszahlen 2020 und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro):

BERICHTET   PROG  PROG 
GESAMTJAHR                     Gj20  ggVj   Gj20  ggVj   Gj19 
Netto-Ist-Miete                 323   +2%    325   +3%    315 
EBIT                            583   -7%    548  -12%    625 
Ergebnis vor Steuern            476  -13%    474  -13%    547 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   394  -12%    379  -15%    446 
Ergebnis je Aktie              2,47  -15%   2,63   -9%   2,90 
FFO I je Aktie                 1,18   +7%   1,15   +5%   1,10 
FFO I                         172,6   +7%  172,4   +7%  160,6 
Dividende je Aktie             0,88   +7%   0,88   +7%   0,82 
 

Für das laufende Jahr stellt TAG unverändert einen Anstieg der FFO I auf 178 bis 182 Millionen Euro in Aussicht. Die Dividende soll auf 0,92 Euro je Aktie steigen.

LEONI

setzt nach einem erneuten Millionenverlust im abgelaufenen Jahr auf eine Nachfragebelebung vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2021. Insgesamt soll der Umsatz im niedrigen zweistelligen Prozentbereich steigen. Das EBIT vor Sondereffekten sowie vor Kosten für das laufende Sanierungsprogramm soll sich deutlich verbessern. Leoni hatte bereits Ende Januar über ein außerordentlich starkes Schlussquartal berichtet und Eckzahlen vorgelegt. Der Umsatz sank 2020 laut endgültiger Angaben um knapp 15 Prozent auf 4,134 Milliarden Euro. Den Fehlbetrag grenzte Leoni auf 330 (435) Millionen Euro ein.

HONDA

stoppt vorübergehend die Fertigung an den meisten Werken in den USA und Kanada unter anderem wegen Lieferengpässen. Grund seien die Überlastung von Häfen, der Mangel an Halbleitern, die Folgen der Pandemie und auch das strenge Winterwetter.

UBER

stellt seine Mitarbeiter in Großbritannien von nun an als bezahlte Arbeiter ein - ein Novum für das US-Unternehmen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

March 17, 2021 02:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Nach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das Comeback

Kupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.

Korrektur als Einstiegschance

Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark. Die Abwärtsspirale verstärkte sich in den vergangenen Tagen aufgrund schwacher Konjunkturdaten aus den USA und China. Langfristig könnte sich die aktuell laufende Korrektur als exzellente Einstiegsmöglichkeit herausstellen.

3 Kupferaktien mit hohem Potential

Im neuen, kostenlosen Spezialreport stellen wir drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die bei einem weiteren Anstieg überproportional profitieren könnten.

Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren kostenfreien Report!

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.