Washington - Die USA dringen auf ein schnellstmögliches Ende der Ostseepipeline Nord Stream 2. Nord Stream 2 sei "ein schlechtes Geschäft - für Deutschland, für die Ukraine und für unsere mittel- und osteuropäischen Verbündeten und Partner", schrieb US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag in einer Mitteilung. Die USA verfolgten die Bemühungen zur Fertigstellung der Nord Stream 2-Pipeline und werteten Informationen zu Unternehmen aus, die anscheinend beteiligt sind.
"Wie mehrere US-Behörden klargestellt haben, handelt es sich bei dieser Pipeline um ein russisches geopolitisches Projekt, das Europa spalten und die europäische Energiesicherheit schwächen soll", so Blinken. Der im Jahr 2019 verabschiedete und im Jahr 2020 erweiterte Sanktionsgesetzgebungskongress werde von einer überparteilichen Kongressmehrheit maßgeblich unterstützt. "Die Biden-Administration verpflichtet sich, diese Rechtsvorschriften einzuhalten. Das Ministerium bekräftigt seine Warnung, dass jedes an der Nord Stream 2-Pipeline beteiligte Unternehmen US-Sanktionen riskiert und die Arbeiten an der Pipeline unverzüglich einstellen sollte", warnte der US-Außenminister.
"Wie mehrere US-Behörden klargestellt haben, handelt es sich bei dieser Pipeline um ein russisches geopolitisches Projekt, das Europa spalten und die europäische Energiesicherheit schwächen soll", so Blinken. Der im Jahr 2019 verabschiedete und im Jahr 2020 erweiterte Sanktionsgesetzgebungskongress werde von einer überparteilichen Kongressmehrheit maßgeblich unterstützt. "Die Biden-Administration verpflichtet sich, diese Rechtsvorschriften einzuhalten. Das Ministerium bekräftigt seine Warnung, dass jedes an der Nord Stream 2-Pipeline beteiligte Unternehmen US-Sanktionen riskiert und die Arbeiten an der Pipeline unverzüglich einstellen sollte", warnte der US-Außenminister.
© 2021 dts Nachrichtenagentur