Berlin - CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat nach dem Fehlereingeständnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel (auch CDU) nun auch konkrete Schritte angemahnt. "Fehler einzugestehen, ist wichtig, reicht aber nicht", schrieb Röttgen am Samstagabend auf Twitter.
"Wir werden die Lage nur verändern, wenn jetzt auch die richtigen Konsequenzen folgen." Man müsse ehrlich sagen, wie es ist: "Die Lage war noch nie so ernst in dieser Pandemie. Und die Mobilität runterfahren, um die Welle zu brechen", verlangte der Außenpolitiker. Bei der Kanzlerkandidatur der Union sieht er die größten Erfolgsaussichten als entscheidendes Kriterium.
"Daran sollten sich beide Parteivorsitzenden orientieren und einen Vorschlag machen", verlangte Röttgen.
"Wir werden die Lage nur verändern, wenn jetzt auch die richtigen Konsequenzen folgen." Man müsse ehrlich sagen, wie es ist: "Die Lage war noch nie so ernst in dieser Pandemie. Und die Mobilität runterfahren, um die Welle zu brechen", verlangte der Außenpolitiker. Bei der Kanzlerkandidatur der Union sieht er die größten Erfolgsaussichten als entscheidendes Kriterium.
"Daran sollten sich beide Parteivorsitzenden orientieren und einen Vorschlag machen", verlangte Röttgen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur