Freiburg (ots) - Die Immobilienpreise steigen selbst in der historischen Wirtschaftskrise unaufhörlich. Die Vorstellungen, dass Häuser eine "sichere Sache" sind, stimmt zwar für die meisten Selbstnutzer. Makler berichten jedoch von einem hohen Interesse an Immobilien als reine Anlageobjekte. Hier sollten die Investoren sich darüber im Klaren sein, dass die Preise künftig mehr schwanken können als in der Vergangenheit vor den Geldschwemmen. Das ist umso besorgniserregender, als die Käufer immer weniger Eigenkapital mitbringen. (...). Aber aus alldem gibt es Auswege. Die Regierung muss wieder mehr mit konkreten Transfers helfen statt auf billiges Geld von der Notenbank zu hoffen. Ebenso würde die Förderung des Hausbaus und mehr städtischer Wohnungsbau die Lage entlasten. Die Wirtschaftspolitik sollte wieder realer werden, statt den Notenbanken die Last aller Krisen aufzubürden. http://mehr.bz/axcq (BZ-Plus)
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