Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wurde mir noch versucht, beizubringen: Der Mensch agiert als "homo oeconomicus", sprich maximiert seinen Nutzen und handelt auch an den Finanzmärkten völlig rational.
Das kam mir schon damals "spanisch" vor, schließlich verdiente ich mir mein Studium unter anderem mit Kauf und Verkauf von Aktien und Zertifikaten/Optionsscheinen - wobei ich mir irrationale Übertreibungen zu Nutze machte. Solche "irrationalen Übertreibungen" sollte es aber nach der Theorie überhaupt nicht geben.
Ich schrieb in den Klausuren, was der Professor hören wollte, aber dachte mir meinen Teil. In den folgenden Jahren beschäftigte ich mich im Hinblick auf die Kapitalmärkte neben den wirtschaftlichen Faktoren auch mit Themen wie Verhaltensökonomie - auf neudeutsch auch behavioral economics genannt - oder Spieltheorie.
Und damit war ich auch drin im Thema Psychologie. Ein Fach, das ich durchaus gerne ebenfalls studiert hätte, sofern die eigene Lebenszeit weniger ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Das kam mir schon damals "spanisch" vor, schließlich verdiente ich mir mein Studium unter anderem mit Kauf und Verkauf von Aktien und Zertifikaten/Optionsscheinen - wobei ich mir irrationale Übertreibungen zu Nutze machte. Solche "irrationalen Übertreibungen" sollte es aber nach der Theorie überhaupt nicht geben.
Ich schrieb in den Klausuren, was der Professor hören wollte, aber dachte mir meinen Teil. In den folgenden Jahren beschäftigte ich mich im Hinblick auf die Kapitalmärkte neben den wirtschaftlichen Faktoren auch mit Themen wie Verhaltensökonomie - auf neudeutsch auch behavioral economics genannt - oder Spieltheorie.
Und damit war ich auch drin im Thema Psychologie. Ein Fach, das ich durchaus gerne ebenfalls studiert hätte, sofern die eigene Lebenszeit weniger ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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