Berlin - Der Berliner CDU-Landeschef Kai Wegner verlangt ein nationales Umdenken beim Impfen. Um beim Impfen schneller voranzukommen müsse Deutschland "jetzt alle Schalter umlegen und eine nationale Impfoffensive auf den Weg bringen", schreibt Wegner in einem Gastbeitrag für den "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Der CDU-Politiker nennt zehn Maßnahmen, um die Offensive zu starten: Deutschland müsse etwa in Eigeninitiative Impfstoffe kaufen, eine Taskforce solle diese koordinieren. Er fordert außerdem "weniger Export, mehr Import" und verlangte: "Mehr Sputnik wagen". Neue Produktionsstätten für Impfstoffe müssten eingerichtet werden, kein Impfstoff dürfe mehr ungenutzt bleiben. Zusätzlich sei nach seiner Auffassung die Terminvergabe zu optimieren, "sieben Tage die Woche durchzuimpfen" und die Bundeswehr noch aktiver in die Impfkampagne einzubinden.
Der Berliner CDU-Chef präferiert außerdem eine flexiblere Impfreihenfolge.
Der CDU-Politiker nennt zehn Maßnahmen, um die Offensive zu starten: Deutschland müsse etwa in Eigeninitiative Impfstoffe kaufen, eine Taskforce solle diese koordinieren. Er fordert außerdem "weniger Export, mehr Import" und verlangte: "Mehr Sputnik wagen". Neue Produktionsstätten für Impfstoffe müssten eingerichtet werden, kein Impfstoff dürfe mehr ungenutzt bleiben. Zusätzlich sei nach seiner Auffassung die Terminvergabe zu optimieren, "sieben Tage die Woche durchzuimpfen" und die Bundeswehr noch aktiver in die Impfkampagne einzubinden.
Der Berliner CDU-Chef präferiert außerdem eine flexiblere Impfreihenfolge.
© 2021 dts Nachrichtenagentur