In Dresden sitzen gleich drei große Halbleiterhersteller. Geplant sind Investitionen in Milliardenhöhe. Die Nachfrage nach Chips für Autos und Elektronik wächst weltweit. Was heißt das für den Standort? Die Dresdner Fabrik des Halbleiterherstellers Globalfoundries fährt in der Coronakrise unter Volllast. Die Auftragsbücher sind voll, die Kapazitäten am Limit. "Die Knappheit an Mikrochips, das spielt uns in die Hände", sagt Geschäftsführer Manfred Horstmann. Den Grund dafür sieht er neben der E-Mobilität vor allem in der Coronakrise. Die habe den Bedarf und zugleich die Schwächen der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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