Der Impfplaner 4.0 soll mithilfe von künstlicher Intelligenz die Terminvergabe optimieren und den Bürokratieaufwand gleichzeitig minimieren. Davon, dass seit dieser Woche auch niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte die Impfung gegen das Coronavirus verabreichen dürfen, verspricht man sich viel. Schneller soll es gehen, der Weg zur Herdenimmunität soll verkürzt werden. Dass das durchaus realistische Erwartungen sind, zeigen bereits erste Zahlen. Bereits am Mittwoch, dem ersten Tag mit "Hausarzt-Unterstützung", wurden rund 650.000...Den vollständigen Artikel lesen ...
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