Berlin - Die SPD geht angesichts des Führungsstreits in der Union auf Konfrontationskurs zum Koalitionspartner. "Das gemeinsame Regieren ist durch das Führungsvakuum nicht leichter geworden. Die beiden Vorsitzenden von CDU und CSU sollten das Schaulaufen endlich einstellen", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion Carsten Schneider zu T-Online.
Schneider kritisierte auch das Agieren von CSU-Chef Markus Söder und dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet als Länder-Regierungschefs in der Coronakrise. "Als Ministerpräsidenten von zwei großen Bundesländern hat bei beiden Reden und Handeln nicht zusammengepasst. Auch deshalb werden wir nun mit einem Bundesgesetz für mehr Einheitlichkeit sorgen."
Schneider weiter: "Es wäre gut, wenn nicht nur diese beiden Ministerpräsidenten, sondern auch die Minister der CDU und CSU ihren Job machen würden."
Schneider kritisierte auch das Agieren von CSU-Chef Markus Söder und dem CDU-Vorsitzenden Armin Laschet als Länder-Regierungschefs in der Coronakrise. "Als Ministerpräsidenten von zwei großen Bundesländern hat bei beiden Reden und Handeln nicht zusammengepasst. Auch deshalb werden wir nun mit einem Bundesgesetz für mehr Einheitlichkeit sorgen."
Schneider weiter: "Es wäre gut, wenn nicht nur diese beiden Ministerpräsidenten, sondern auch die Minister der CDU und CSU ihren Job machen würden."
© 2021 dts Nachrichtenagentur