DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
TAGESTHEMA I
Daimler hat dank starker Autoverkäufe in China und guter Verkaufspreise die Markterwartungen erneut übertroffen. Den überraschend vorgelegten Eckzahlen für das erste Quartal zufolge gab einmal mehr das Geschäft mit Premiumautos besonderen Rückenwind. Das stieg auf 5,75 (Vorjahr: 0,617) Milliarden Euro. Analysten hatten laut Daimler lediglich mit 4,96 Milliarden gerechnet. Bereinigt lag das operative Ergebnis bei 4,97 Milliarden Euro, der freie Cashflow des Industriegeschäfts erreichte 1,81 Milliarden Euro. Im Vorjahr stand hier noch ein Minus von 2,32 Milliarden, Analysten hatten mit 1,10 Milliarden gerechnet.
TAGESTHEMA II
Heidelbergcement hat im ersten Quartal 2021 deutlich besser abgeschnitten als vom Markt erwartet. Der Baustoffkonzern berichtet über einen vorläufigen Umsatz von 3,958 (Vorjahr: 3,930) Milliarden Euro. Die Erwartung lag laut Heidelcement bei 3,873 Milliarden. Das vorläufige Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen (RCOBD) betrug 538 (405) Millionen Euro, während 436 Millionen erwartet wurden. Das vorläufige Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (RCO) erreichte 223 (59) Millionen Euro. Hier sei mit 92 Millionen gerechnet worden.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:00 DE/Flatexdegiro AG, ausführliches Ergebnis 1Q
07:35 DE/Aumann AG, ausführliches Jahresergebnis
10:00 DE/Henkel AG & Co KGaA, Online-HV
10:00 DE/Vonovia SE, Online-HV
10:00 DE/Covestro AG, Online-HV
13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Elringklinger AG, Ergebnis 1Q
- DE/Ceconomy AG, Ergebnis 2Q
DIVIDENDENABSCHLAG
Name Dividende Bilfinger SE 1,88 EUR Ahold Delhaize NV 0,40 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- EU 11:00 Verbraucherpreise März Eurozone PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+1,3% gg Vj Vorabschätzung: +0,9% gg Vm/+1,3% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+0,9% gg Vj Vorabschätzung: +1,0% gg Vm/+0,9% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj - US 14:30 Baubeginne/-genehmigungen März Baubeginne PROGNOSE: +14,0% gg Vm zuvor: -10,3% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: +4,0% gg Vm zuvor: -10,8% gg Vm 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan April (1. Umfrage) PROGNOSE: 89,0 zuvor: 84,9
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 15.299,00 -0,01 S&P-500-Indikation 4.164,25 -0,14 Nasdaq-100-Indikation 13.994,00 -0,13 Nikkei-225 29.682,54 0,13 Schanghai-Composite 3.417,08 0,53 +/- Ticks Bund -Future 171,20 -17 Vortag: INDEX Vortagesschluss +/- % DAX 15.255,33 0,30 DAX-Future 15.300,00 0,72 XDAX 15.286,34 0,72 MDAX 33.007,27 0,91 TecDAX 3.517,24 0,99 EuroStoxx50 3.993,43 0,43 Stoxx50 3.387,11 0,72 Dow-Jones 34.035,99 0,90 S&P-500-Index 4.170,42 1,11 Nasdaq-Comp. 14.038,76 1,31 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 171,37 +63
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden mit kleinen Gewinnen erwartet. Weil am Terminmarkt kleiner Verfall ist, könnte die Lethargie der vergangenen Tage bei den Indizes aber im Verlauf etwas nachlassen. Nicht auszuschließen ist, dass der DAX im Tagesverlauf sein Rekordhoch bei 15.312 angreift. Unterdessen ist die Berichtssaison bereits in vollem Gange. Am Vorabend bzw. in der Nacht haben aus dem DAX Heidelbergcement und Daimler vorläufige Zahlen vorgelegt, die besser als erwartet ausgefallen sind. Auch Hellofresh hat mit einem starken Jahresauftakt überzeugt, so dass die jüngst hohen Bewertungen an den Börsen nun von guten wirtschaftlichen Entwicklungen bei den Unternehmen untermauert werden. Ein Rekordwachstum des chinesischen BIP - gleichwohl knapp unter der Erwartung, flankiert dies.
Rückblick: Freundlich - Trotz der leichten Aufwärtstendenz sprachen Händler von einer Fortsetzung der Konsolidierung. Auch die Rekorde an der Wall Street nach gut ausgefallenen Konjunkturdaten ließen die Börsen in Europa kaum anspringen. Bei ABB gefielen Umsatz, Marge und Ausblick, die Aktie stieg um 3,1 Prozent. Zeichen für einen globalen Konjunkturaufschwung kamen aus der Werbebranche: Publicis hat laut Citigroup für das erste Quartal mit "herausragenden" Ergebnissen aufgewartet. Die Aktie sprang um 3,3 Prozent nach oben.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Deutsche Wohnen setzten sich mit 2,5 Prozent Plus an die DAX-Spitze. Hier trieb das Urteil des BVerG, nach dem der Berliner Mietendeckel nichtig ist. Vonovia gewannen 0,7 Prozent. Drägerwerk sprangen um 10,6 Prozent, nachdem im ersten Quartal eine operative Gewinnmarge von gut 16 Prozent erzielt worden war - erwartet wurde nur die Hälfte des Wertes. Fraport (-1,7%) leidet weiter massiv unter der Pandemie, wie die neuesten Verkehrszahlen zeigten. Hawesko (+5%) profitierten von guten Geschäftszahlen. Bei Flatex trieb ein erhöhter Ausblick den Kurs um 12 Prozent nach oben. Ein Plus von 2 Prozent verzeichneten MBB nach einer deutlich angehobenen Dividende. Leifheit (+2,2%) steigerte den Gewinn deutlich. SAF-Holland (+9,3%) und Süss Microtec (+5,1%) profitierten von Kaufempfehlungen. Curevac (+4%) liegt mit seinem Corona-Imfpstoff gut im Zeitplan und fährt die Planung seiner Produktionskapazitäten hoch.
XETRA-NACHBÖRSE
Das nachbörsliche Geschäft stand im Zeichen von vorab gelieferten Unternehmenszahlen. Dabei lagen die drei Berichtsunternehmen alle über den Erwartungen. Heidelbercement verteuerten sich darauf um 1,5, Hellofresh um 5 Prozent. Pfeiffer Vacuuum stiegen um rund 7 Prozent.
USA / WALL STREET
Fest - Die Wall Street glänzte mit neuen Rekordständen. Händler verwiesen auf nahezu durch die Bank besser als prognostiziert ausgefallene Konjunkturdaten. Rückenwind kam auch von den trotz der guten Zahlen stark fallenden Renditen am Anleihemarkt. Citigroup und Bank of America übertrafen die Erwartungen an ihre Quartalszahlen deutlich. Allerdings bezeichnen Analysten die Kosten der Bank of America (-2,9%) als enttäuschend. Bereits an den Vortagen war zu erkennen, dass Anleger gute Bankbilanzen zum Einstreichen von Gewinnen nutzten. Citigroup verloren 0,5 Prozent. Unitedhealth (+3,8%) schloss das Quartal besser ab als erwartet und hob die Jahresprognose an. Das gleiche galt für Pepsi (+0,1%). Allerdings erwartet der Getränkehersteller bei bestimmten Produkten ein verlangsamtes Wachstums. Dell will sich von der Beteiligung an VMware trennen, um Schulden abzubauen. Dell gewannen 6,7 und VMware 3 Prozent. Bei American Eagle Outfitters (+4,1%) verlief die abgelaufene Periode besser als gedacht.
Am Rentenmarkt stiegen die Notierungen kräftig, die renditen sanken also, - trotz der guten Wirtschaftsdaten. Zinserhöhungen stünden dennoch noch lange nicht auf der Agenda, hieß es im Handel dazu nach neuerlichen Kommentaren aus Notenbankerkreisen in diese Richtung. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank um rund 8 Basispunkte auf 1,55 Prozent.
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Do, 17:29 Uhr % YTD EUR/USD 1,1967 -0,01% 1,1968 1,1964 -2,0% EUR/JPY 130,20 +0,05% 130,14 130,07 +3,3% EUR/CHF 1,1036 +0,01% 1,1035 1,1030 +2,1% EUR/GBP 0,8696 +0,16% 0,8682 0,8677 -2,6% USD/JPY 108,80 +0,05% 108,74 108,72 +5,3% GBP/USD 1,3762 -0,18% 1,3786 1,3788 +0,7% USD/CNH 6,5304 +0,06% 6,5266 6,5260 +0,4% Bitcoin BTC/USD 61.775,25 -2,665 63.466,85 62.587,50 +112,7%
Das Euro-Dollar-Paar tendierte bei kleinen Schwankungen seitwärts. Ebenso der Bitcoin auf leicht ermäßigtem Niveau knapp unter dem jüngsten Rekordhoch.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 63,68 63,46 +0,3% 0,22 +30,8% Brent/ICE 67,04 66,94 +0,1% 0,10 +30,0%
Am Erdölmarkt fielen die Preise leicht. Händler befürchteten, Russland könnte die Ölexporte als Waffe gegen die US-Ölbranche einsetzen. Denn inmitten der angespannten Beziehungen zu Russland verhängen die USA neue Sanktionen gegen Moskau. Als Gründe nannte Washington unter anderem mutmaßlich russische Einmischungen in die US-Wahlen 2020 und den im Dezember aufgedeckten Solarwinds-Cyberangriff.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.765,48 1.763,60 +0,1% +1,88 -7,0% Silber (Spot) 25,90 25,85 +0,2% +0,05 -1,9% Platin (Spot) 1.203,00 1.197,45 +0,5% +5,55 +12,4% Kupfer-Future 4,21 4,22 -0,2% -0,01 +19,4%
Aus Sorge vor steigender Inflation ohne geldpolitische Straffungen zog der Goldpreis deutlich an um 28 auf 1.765 Dollar. Auch die stark fallenden Renditen trieben den Preis nach oben.
MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 16, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
CORONA-PANDEMIE
- In Deutschland wurden innerhalb eines Tages 25.831 (Vorwoche: 25.464) Neuinfektionen mit dem Coronavirus registrier und 247 (296) weitere Todesfälle. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt weiter bei 160,1 (110,4).
- Auf Druck der Ärzte dürfen Praxen nun doch aussuchen, welchen Impfstoff sie für ihre Patienten geliefert bekommen. "Arztpraxen bestellen den Covid-Impfstoff ab sofort impfstoffspezifisch", teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) den Praxen mit, wie die Rheinische Post erfuhr.
- Angesichts der Infektionslage in Mecklenburg-Vorpommern wechseln die Schulen ab Montag wieder in den Distanzunterricht.
- Angesichts der sich weiter zuspitzenden Corona-Situation haben die Intensivmediziner vor einer "dramatischen Lage" in deutschen Krankenhäusern gewarnt.
- Der Chef US-Pharmakonzerns Pfizer, Albert Bourla, glaubt an eine Rückkehr zum "normalen Leben" ab dem späten Herbst. Das zeigten die Erfahrungen aus Israel.
- In Portugal beginnt kommende Woche die dritte Phase der Corona-Lockerungen, in der Restaurants, Einkaufszentren, Theater, Gymnasien und Hochschulen wieder öffnen dürfen.
- Israel hebt angesichts stark gesunkener Corona-Zahlen die Maskenpflicht im Freien auf.
CHINA/JAPAN
China hat aus Protest gegen Tokios Plan zur Einleitung von aufbereitetem Wasser aus dem Unglücksreaktor Fukushima ins Meer den japanischen Botschafter einbestellt.
DEUTSCHLAND -POLITIK
Bei der Frage nach der Kanzlerkandidatur der Union liegt CSU-Chef Markus Söder in der Wählergunst weiter deutlich vor CDU-Chef Armin Laschet. Im ARD-"Deutschlandtrend" sprachen sich 72 Prozent der Befragten für Söder aus und lediglich 15 Prozent für Laschet. Unter den Unionsanhängern war der Vorsprung für Söder mit 44 zu 17 Prozent knapper, aber immer noch deutlich.
GROßBRITANNIEN/RUSSLAND
Wegen Cyber-Attacken und der massiven Truppenverstärkung an der Grenze zur Ukraine durch Russland hat Großbritannien am Donnerstag den russischen Botschafter einbestellt.
ISRAEL
Nach einem Raketenangriff aus dem Gazastreifen hat Israel Ziele der radikalislamischen Hamas in dem Palästinensergebiet beschossen.
KONJUNKTUR CHINA
Die chinesische Wirtschaft hat im ersten Quartal ein kräftiges BIP-Wachstum von 18,3 Prozent erzielt. Vor einem Jahr hatten allerdings die massiven Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu einem historischen Einbruch der Wirtschaftsleistung von 6,8 Prozent geführt. Ökonomen hatten ein BIP-Plus von 19,2 Prozent geschätzt. Zum Vorquartal betrug das Plus 0,6 Prozent. Die Industrieproduktion kletterte derweil im März zum Vorjahr um 14,1 Prozent. Ökonomen hatten 16,5 Prozent erwartet. Der Einzelhandelsumsatz wuchs um 34,2 Prozent. Hier hatten Ökonomen mit 28 Prozent gerechnet.
USA/RUSSLAND
Nach der Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland hat US-Präsident Joe Biden seinen Willen zur Zusammenarbeit mit Moskau bekräftigt. "Jetzt ist die Zeit zu deeskalieren", sagte er. Er warb erneut für ein Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, das im Sommer in Europa stattfinden könne. Er wolle einen "strategischen Stabilitäts-Dialog" mit Russland beginnen. Die USA hatten zuvor neue Sanktionen gegen Russland verhängt und die Ausweisung von zehn russischen Diplomaten verkündet. Zur Begründung nannte das Weiße Haus mutmaßliche russische Einmischungen in die US-Präsidentschaftswahlen 2020, den im Dezember aufgedeckten SolarWinds-Cyberangriff und weitere "schädliche" Aktivitäten Russlands.
FRACKING DEUTSCHLAND
Berater der Bundesregierung sehen kein besonderes Risiko von Bodenerschütterungen oder Erdbeben, sollte die Fracking-Technologie in Deutschland zum Einsatz kommen.
WINDENERGIE DEUTSCHLAND
Dank geänderter Bestimmungen zur Flugsicherung konnten seit Juni vergangenen Jahres mehr Windräder realisiert werden. Von 198 beantragten Anlagen wurden 187 genehmigt.
RWE
Moody's hat das Emittentenrating von RWE auf Baa2 von Baa3 erhöht.
HELLOFRESH
hat das erste Quartal 2021 deutlich besser als erwartet abgeschlossen und die Jahresprognose angehoben. Der Konzernumsatz legte nach ersten Daten zwischen 1,435 und 1,445 (Vorjahr: 0,699) Milliarden Euro zu. Die Markterwartung lag laut Hellofresh bei knapp 1,174 Milliarden. Das bereinigte EBITDA sieht Hellofresh zwischen 155 und 165 (63,1) Millionen Euro, und damit ebenfalls deutlich über der Markterwartung von 128,5 Millionen Euro. Aufgrund der starken Entwicklung erhöhte Hellofresh die Prognose für das Konzernumsatzwachstum 2021 währungsbereinigt auf 35 bis 45 Prozent von bislang 20 bis 25 Prozent. Zudem grenzte Hellofresh die Prognose für die Gewinnmarge von 9 bis 12 Prozent auf 10 bis 12 Prozent ein.
PFEIFFER VACUUM
ist nach einem starken Auftaktquartal zuversichtlicher mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf. Der Konzernumsatz stieg nach vorläufigen Berechnungen um 25,0 Prozent auf 191,7 Millionen Euro - das höchste Quartalsniveau in der Unternehmensgeschichte. Das EBIT kletterte um 76,4 Prozent auf 22,6 Millionen Euro. Die EBIT-Marge lag bei 11,8 Prozent nach 8,4 Prozent vor einem Jahr. Pfeiffer erwartet nun, dass sich das Umsatzwachstum und die EBIT-Marge in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern und jeweils bei über 10 Prozent liegen werden.
ALCOA
hat den Gewinn im ersten Quartal verdoppelt und die Markterwartungen deutlich übertroffen.
L'OREAL
hat den Umsatz im ersten Quartal um 6,1 Prozent gesteigert; drei von vier Sparten verzeichneten sogar zweistelliges Wachstum. Der Quartalsumsatz lag bei 7,61 (Vorjahr: 7,23) Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis stiegen die Einnahmen um 10,2 Prozent.
VINCI
hat einen Auftrag zum Ausbau der elektrischen Infrastruktur im westafrikanischen Benin bekommen über 292 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/raz/gos
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April 16, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)
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