Halle (ots) - Schon vor dem Entschluss von Hansi Flick, den der nun öffentlich machte: Er will nicht mehr Trainer des Branchenprimus sein. Der Vertrag ist ihm egal. Sechs Titel hat er in eineinhalb Jahren gewonnen, mit der aktuellen Meisterschaft wird der siebte dazu kommen. Erfolg allein macht einen harmoniebedürftigen Menschen wie Flick nicht glücklich. Hinter den Kulissen tobten ständig Grabenkämpfe mit Sportchef Hasan Salihamidzic. Es ging um Kompetenzen und Transfers. Flick wollte mehr mitbestimmen. Doch offenbar standen die Granden des Vereins lieber zum Ziehsohn von Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Niemand schlug sich verbal auf die Seite von Flick - und der zog mit Rückgrat Konsequenzen. Für den Bundestrainer-Job erscheint er ideal.
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Hartmut Augustin
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