München (ots) - Mehr Dramatik geht nicht - und das waren erst die Viertelfinals der Playoffs in der PENNY DEL. Die Eisbären drehen ein 0:2 gegen Iserlohn, starten im 2. Drittel richtig durch und gewinnen 5:3. Trainer Aubin über seine Ansprache nach einem schwachen 1. Drittel. "Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sich entspannen und zurück zur Arbeit zu gehen." Mannheim kämpft sich nach einem 0:3 zurück, gewinnt in der Overtime 4:3 gegen Straubing. Trainer Groß sorgte mit einem Psycho-Trick für das Momentum - er nahm 10 Minuten vor dem regulären Ende zweimal den Torhüter raus. "Wir mussten irgendwie ein Momentum kreieren und manchmal ist es ein Check und manchmal halt ein 6-gegen-4 in dieser Zeit", so Pavel Groß. Auch Wolfsburg schafft den Einzug ins Halbfinale durch ein 3:2 gegen Bremerhaven in der Overtime. "Das ist mega. Das ist Eishockey", meinte ein stolzer Wolfsburger Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf erleichtert: "Das war so ein richtiges Höllental." Ingolstadt hatte bereits München in 2 Spielen rausgeworfen.
Am Montag startet die PENNY DEL ins Halbfinale - ab 18.15 Uhr mit dem Duell Berlin gegen Ingolstadt, ab 20.15 Uhr Mannheim gegen Wolfsburg. Beide Halbfinals werden live bei MagentaSport gezeigt. Gespielt wird im Best of 3-Modus.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Viertelfinal-Partien in Runde 3 - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.
Adler Mannheim - Straubing Tigers 4:3 OT
Mannheim rettet sich durch furiose 5 Minuten und einem Geniestreich des Trainers doch noch in die Overtime, schafft dann den Sprung ins Halbfinale.
Mannheims Trainer Pavel Groß über die Entscheidung, 10 Minuten vor Schluss, zweimal den Goalie zu ziehen: "Wir hatten da nichts zu verlieren. Wir hatten davor die ganze Zeit kein Momentum gehabt... Wir mussten irgendwie ein Momentum kreieren und manchmal ist es ein Check und manchmal halt ein 6-gegen-4 in dieser Zeit. Wir haben es vor ein paar Wochen schon probiert gegen Berlin und da ist es in die Hose gegangen und heute haben wir 2 Tore geschossen. Das Genie ist da nicht der Coach, das Genie ist die Mannschaft." Mannheims Nicolas Krämmer war beim entscheidenden Tor noch mit dem Schienbeinschoner dran und zählt somit als Torschütze, aber "das interessiert keinen von uns. Es zählt nur, dass wir weitergekommen sind."
Zu seiner Gefühlslage nach der irren Aufholjagd: "Das kann man gar nicht beschreiben. Schade, dass die Fans nicht dabei waren. Aber es ist ein unbegreifliches Gefühl. Das beschreibt den Charakter der Mannschaft. Es macht so viel Spaß, mit den Jungs zu spielen und wir wollten noch nicht, dass es schon vorbei ist. Jetzt geht es in 2 Tagen weiter." Was Trainer Pavel Groß nach dem 2. Drittel gesagt hat, "das bleibt ein kleines Geheimnis."
Straubings Trainer Tom Pokel nach dem Ausscheiden: "ich bin unheimlich stolz. So schnell nach dem Spiel sind das Emotionen pur. Mit der Aufstellung und dem Kader, den wir haben. Mit dem Herz und der Leidenschaft, die die Jungs bringen. Wir hatten 2 Spiele in Mannheim bis in die Overtime. Wir waren sehr kurz davor. Wir haben alles gegeben und alles auf dem Eis gelassen. Wir müssen uns nicht verstecken. Ich bin nur stolz. Momentan ist das mit den Emotionen noch sehr schwer, aber ich kann nur meinen Hut ziehen vor unseren Jungs und dieser Saison."
Eisbären Berlin - Iserlohn Roosters 5:3
Die Eisbären wenden eine Sensation ab, drehen das Spiel ab dem 2. Drittel und ziehen ins Halbfinale ein. Berlins Head Coach Serge Aubin über das, was er zu seiner Mannschaft nach dem 1. Drittel bei einem 0:2-Rückstand sagte: "Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sich entspannen und zurück zur Arbeit zu gehen. Sie waren ein bisschen schüchtern und wollten zu sicher spielen. Das hat nicht zu unserem eigenen Spiel gepasst. Wir müssen hart arbeiten und das haben wir dann ab dem 2. Drittel getan."
In 2 Tagen steht das erste Halbfinalspiel an, der Gegner ist ihm dabei vollkommen egal: "Wenn wir dahin gehen, wo wir hinwollen, müssen wir jeden schlagen. Jetzt genießen wir erstmal ein paar Momente und dann fängt die Vorbereitung auf den nächsten Gegner an."
Matthew White drehte das Spiel mit drei Toren quasi im Alleingang. Nach dem Sieg sagte er: "Für uns war es ab dem 2. Drittel ein "Do-or-Die". Wir mussten da die Tore machen und zum Glück haben wir im 2. Drittel eine sehr gute Partie gespielt und sind zurückgekommen."
Straubings Trainer Christian Hommel war nach dem Ausscheiden den Tränen nahe: "Erstmal möchte ich mich bedanken bei allen, die das möglich gemacht haben. Das war eine verdammte scheiß krasse Reise, die wir gemacht haben seit einem Jahr mit dem ganzen Zip-Zap, was so lief mit Corona. Unsere Gesellschafter haben uns da kräftig unterstützt. Und auch der komplette Support unserer Anhänger. Ich hoffe, wir konnten ein Stück weit was wiedergeben. Zu guter Letzt muss ich meiner Familie danken. Meiner Frau eigentlich, die, mehr oder minder alleinerziehend war. Ich kann da jetzt wenig analysieren. Ich kann mich da nur bedanken. Die Jungs haben einen Mega-Job gemacht. Ich bin auch gar nicht traurig. Eigentlich habe ich mehr Freudentränen in der Birne. Diese Organisation steht auf guten Beinen. Wir haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht... Wir werden uns sehr viel Mühe geben, die meisten Leute zu halten und wir werden nächste Saison stärker wiederkommen... Hier ist etwas Brutales zusammengewachsen und die Leute bekommen das außen leider nicht so mit und das tut mir in der Seele weh, dass man das am Seiler See nicht hautnah miterleben konnte."
Berlins Jonas Müller nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause: "Wir sind in den Zweikämpfen noch nicht hart genug gewesen... Nach dem 2. Tor haben wir uns gesagt, dass wir einfach härter spielen müssen. Danach war es auch ein Stück besser."
Die Eisbären Berlin drehen im 2. Drittel auf und gehen mit 4:2 in Führung, müssen aber kurz vor Ende des Drittels ein Gegentor hinnehmen. Iserlohns Taro Jentzsch in der Pause: "Wir haben das 2. Drittel jetzt ein bisschen verschlafen. Das kann eigentlich nicht passieren. Es war gut, dass wir jetzt noch das Powerplay Tor gemacht haben und jetzt wieder da sind, wo wir im 1. Drittel angefangen haben."
Pinguins Bremerhaven - Grizzlys Wolfsburg 2:3 O.T.
Bremerhavens Co-Trainer Martin Jiranek: "Wir sind im 3. Spiel in Folge nicht gut gestartet. Man muss Wolfsburg loben: die haben richtig hart gekämpft. Alle 3 Spiele waren eng. Und Wolfsburg hat mehr gemacht. Der Sieg war verdient. Wir waren einfach nicht zufrieden insgesamt mit unserem Spiel. Zu viele Turnovers. Man muss schlauer spielen und mehr kämpfen. Am Ende war's nur 1 Tor Unterschied, aber Wolfsburg hat das sehr klug gemacht."
"Das ist mega. Das ist Eishockey", meinte ein stolzer Wolfsburger Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf: "Das war so ein richtiges Höllental." Nach dem 2:2 "war ich in der Kabine und habe gesehen, dass die Jungs den Kopf nicht unten hatten. Ich denke, wir haben in der Overtime auch mehr gemacht und auch den Sieg verdient haben."
Wolfsburgs Sebastian Furchner: "Es sind Playoffs - da gehört ein bisschen Dramatik und Spannung dazu. Wir sind froh, dass wir das bessere Ende für uns hatten. Kompliment an Bremerhaven, die haben eine tolle Serie gespielt." Die Grizzlys fingen sich 3 Sekunden der normalen Spielzeit das 2:2, wie lange mussten sie sich wieder sortieren? "Eigentlich geht das sofort. Wir sind eine erfahrene Mannschaft. Wir kennen die Playoffs und sind jetzt einfach heilfroh."
Wolfsburgs Phil Hungerecker beim Stand von 2:1 für die Grizzlys nach dem 2. Drittel: "Ich würde sagen, dass wir schon gute 40 Minuten spielen. Die Strafzeiten killen uns ein bisschen. Das kostet viel Energie, aber wir haben noch genug fürs letzte Drittel. Wir dürfen jetzt nicht zu passiv werden,müssen aggressiv bleiben. Denen nicht so viel Zeit geben in unserem Drittel und beim Aufbau. Ja, dann marschieren wir."
Die Playoffs der PENNY DEL Live bei MagentaSport
Montag, 26.04.2021
Ab 18.15 Uhr: Berlin - Ingolstadt
Ab 20.15 Uhr: Mannheim- Wolfsburg
Mittwoch, 28.04.2021
Ab 18.15 Uhr: Wolfsburg - Mannheim
Ab 20.15 Uhr: Ingolstadt - Berlin
Freitag, 30.04.2021
Ab 18.15 Uhr: Berlin - Ingolstadt
Ab 20.15 Uhr: Mannheim - Wolfsburg
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Jörg Krause
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Mobil: 0170 22 680 24
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Am Montag startet die PENNY DEL ins Halbfinale - ab 18.15 Uhr mit dem Duell Berlin gegen Ingolstadt, ab 20.15 Uhr Mannheim gegen Wolfsburg. Beide Halbfinals werden live bei MagentaSport gezeigt. Gespielt wird im Best of 3-Modus.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Viertelfinal-Partien in Runde 3 - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.
Adler Mannheim - Straubing Tigers 4:3 OT
Mannheim rettet sich durch furiose 5 Minuten und einem Geniestreich des Trainers doch noch in die Overtime, schafft dann den Sprung ins Halbfinale.
Mannheims Trainer Pavel Groß über die Entscheidung, 10 Minuten vor Schluss, zweimal den Goalie zu ziehen: "Wir hatten da nichts zu verlieren. Wir hatten davor die ganze Zeit kein Momentum gehabt... Wir mussten irgendwie ein Momentum kreieren und manchmal ist es ein Check und manchmal halt ein 6-gegen-4 in dieser Zeit. Wir haben es vor ein paar Wochen schon probiert gegen Berlin und da ist es in die Hose gegangen und heute haben wir 2 Tore geschossen. Das Genie ist da nicht der Coach, das Genie ist die Mannschaft." Mannheims Nicolas Krämmer war beim entscheidenden Tor noch mit dem Schienbeinschoner dran und zählt somit als Torschütze, aber "das interessiert keinen von uns. Es zählt nur, dass wir weitergekommen sind."
Zu seiner Gefühlslage nach der irren Aufholjagd: "Das kann man gar nicht beschreiben. Schade, dass die Fans nicht dabei waren. Aber es ist ein unbegreifliches Gefühl. Das beschreibt den Charakter der Mannschaft. Es macht so viel Spaß, mit den Jungs zu spielen und wir wollten noch nicht, dass es schon vorbei ist. Jetzt geht es in 2 Tagen weiter." Was Trainer Pavel Groß nach dem 2. Drittel gesagt hat, "das bleibt ein kleines Geheimnis."
Straubings Trainer Tom Pokel nach dem Ausscheiden: "ich bin unheimlich stolz. So schnell nach dem Spiel sind das Emotionen pur. Mit der Aufstellung und dem Kader, den wir haben. Mit dem Herz und der Leidenschaft, die die Jungs bringen. Wir hatten 2 Spiele in Mannheim bis in die Overtime. Wir waren sehr kurz davor. Wir haben alles gegeben und alles auf dem Eis gelassen. Wir müssen uns nicht verstecken. Ich bin nur stolz. Momentan ist das mit den Emotionen noch sehr schwer, aber ich kann nur meinen Hut ziehen vor unseren Jungs und dieser Saison."
Eisbären Berlin - Iserlohn Roosters 5:3
Die Eisbären wenden eine Sensation ab, drehen das Spiel ab dem 2. Drittel und ziehen ins Halbfinale ein. Berlins Head Coach Serge Aubin über das, was er zu seiner Mannschaft nach dem 1. Drittel bei einem 0:2-Rückstand sagte: "Ich habe ihnen gesagt, sie sollen sich entspannen und zurück zur Arbeit zu gehen. Sie waren ein bisschen schüchtern und wollten zu sicher spielen. Das hat nicht zu unserem eigenen Spiel gepasst. Wir müssen hart arbeiten und das haben wir dann ab dem 2. Drittel getan."
In 2 Tagen steht das erste Halbfinalspiel an, der Gegner ist ihm dabei vollkommen egal: "Wenn wir dahin gehen, wo wir hinwollen, müssen wir jeden schlagen. Jetzt genießen wir erstmal ein paar Momente und dann fängt die Vorbereitung auf den nächsten Gegner an."
Matthew White drehte das Spiel mit drei Toren quasi im Alleingang. Nach dem Sieg sagte er: "Für uns war es ab dem 2. Drittel ein "Do-or-Die". Wir mussten da die Tore machen und zum Glück haben wir im 2. Drittel eine sehr gute Partie gespielt und sind zurückgekommen."
Straubings Trainer Christian Hommel war nach dem Ausscheiden den Tränen nahe: "Erstmal möchte ich mich bedanken bei allen, die das möglich gemacht haben. Das war eine verdammte scheiß krasse Reise, die wir gemacht haben seit einem Jahr mit dem ganzen Zip-Zap, was so lief mit Corona. Unsere Gesellschafter haben uns da kräftig unterstützt. Und auch der komplette Support unserer Anhänger. Ich hoffe, wir konnten ein Stück weit was wiedergeben. Zu guter Letzt muss ich meiner Familie danken. Meiner Frau eigentlich, die, mehr oder minder alleinerziehend war. Ich kann da jetzt wenig analysieren. Ich kann mich da nur bedanken. Die Jungs haben einen Mega-Job gemacht. Ich bin auch gar nicht traurig. Eigentlich habe ich mehr Freudentränen in der Birne. Diese Organisation steht auf guten Beinen. Wir haben einen weiteren Schritt nach vorne gemacht... Wir werden uns sehr viel Mühe geben, die meisten Leute zu halten und wir werden nächste Saison stärker wiederkommen... Hier ist etwas Brutales zusammengewachsen und die Leute bekommen das außen leider nicht so mit und das tut mir in der Seele weh, dass man das am Seiler See nicht hautnah miterleben konnte."
Berlins Jonas Müller nach einem 0:2 in der 1. Drittelpause: "Wir sind in den Zweikämpfen noch nicht hart genug gewesen... Nach dem 2. Tor haben wir uns gesagt, dass wir einfach härter spielen müssen. Danach war es auch ein Stück besser."
Die Eisbären Berlin drehen im 2. Drittel auf und gehen mit 4:2 in Führung, müssen aber kurz vor Ende des Drittels ein Gegentor hinnehmen. Iserlohns Taro Jentzsch in der Pause: "Wir haben das 2. Drittel jetzt ein bisschen verschlafen. Das kann eigentlich nicht passieren. Es war gut, dass wir jetzt noch das Powerplay Tor gemacht haben und jetzt wieder da sind, wo wir im 1. Drittel angefangen haben."
Pinguins Bremerhaven - Grizzlys Wolfsburg 2:3 O.T.
Bremerhavens Co-Trainer Martin Jiranek: "Wir sind im 3. Spiel in Folge nicht gut gestartet. Man muss Wolfsburg loben: die haben richtig hart gekämpft. Alle 3 Spiele waren eng. Und Wolfsburg hat mehr gemacht. Der Sieg war verdient. Wir waren einfach nicht zufrieden insgesamt mit unserem Spiel. Zu viele Turnovers. Man muss schlauer spielen und mehr kämpfen. Am Ende war's nur 1 Tor Unterschied, aber Wolfsburg hat das sehr klug gemacht."
"Das ist mega. Das ist Eishockey", meinte ein stolzer Wolfsburger Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf: "Das war so ein richtiges Höllental." Nach dem 2:2 "war ich in der Kabine und habe gesehen, dass die Jungs den Kopf nicht unten hatten. Ich denke, wir haben in der Overtime auch mehr gemacht und auch den Sieg verdient haben."
Wolfsburgs Sebastian Furchner: "Es sind Playoffs - da gehört ein bisschen Dramatik und Spannung dazu. Wir sind froh, dass wir das bessere Ende für uns hatten. Kompliment an Bremerhaven, die haben eine tolle Serie gespielt." Die Grizzlys fingen sich 3 Sekunden der normalen Spielzeit das 2:2, wie lange mussten sie sich wieder sortieren? "Eigentlich geht das sofort. Wir sind eine erfahrene Mannschaft. Wir kennen die Playoffs und sind jetzt einfach heilfroh."
Wolfsburgs Phil Hungerecker beim Stand von 2:1 für die Grizzlys nach dem 2. Drittel: "Ich würde sagen, dass wir schon gute 40 Minuten spielen. Die Strafzeiten killen uns ein bisschen. Das kostet viel Energie, aber wir haben noch genug fürs letzte Drittel. Wir dürfen jetzt nicht zu passiv werden,müssen aggressiv bleiben. Denen nicht so viel Zeit geben in unserem Drittel und beim Aufbau. Ja, dann marschieren wir."
Die Playoffs der PENNY DEL Live bei MagentaSport
Montag, 26.04.2021
Ab 18.15 Uhr: Berlin - Ingolstadt
Ab 20.15 Uhr: Mannheim- Wolfsburg
Mittwoch, 28.04.2021
Ab 18.15 Uhr: Wolfsburg - Mannheim
Ab 20.15 Uhr: Ingolstadt - Berlin
Freitag, 30.04.2021
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