Berlin - CSU-Chef Markus Söder hat im unionsinternen Streit eine schnelle Entscheidung für ein möglichst diverses Schattenkabinett gefordert. "Natürlich zieht in erster Linie der Kandidat. Das ist bei jeder Wahl so. Der Spitzenkandidat ist die zentrale Persönlichkeit. Da gibt es Teams drumherum, die organisiert werden und die auch für den Kandidaten stehen und da ist es wichtig, dass auch Jüngere dabei sind, viele Frauen dabei sind aus allen Ländern. Beispielsweise aus den neuen Ländern dabei sind. Das ist doch ganz entscheidend", sagte Söder dem ARD-Hauptstadtbüro im "Bericht aus Berlin".
Außerdem forderte er den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet indirekt zu mehr Engagement auf. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss sich jeder noch mal ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein. Wir werden es tun", sagte er.
Söder wies auch Vorwürfe zurück, er sei ein schlechter Verlierer. Das Gegenteil sei der Fall: "Der Bundesvorstand hat anders entschieden. Wir haben das akzeptiert. Deswegen unterstützen wir natürlich die Kandidatur von Armin Laschet. Jetzt wird sicherlich an der Basis der CDU noch viel diskutiert werden. Aber klar ist, wir unterstützen es", so Söder.
Allerdings sei auch wichtig, dass ein Programm entwickelt werde. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss jeder noch mal sich ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein", sagte Söder.
Im Vorfeld des Impfgipfels am Montag forderte Söder eine Aufhebung der Impfpriorisierung. Es sei wichtig schneller zu sein. "Wir haben festgestellt, dass die Ausgabe über die Ärzte schon zu einer enormen Beschleunigung führt. Die Impfzentren leisten hervorragende Arbeit, aber das Einladungsmanagement kostet einfach enorme Zeit", sagte Söder.
Außerdem forderte er den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet indirekt zu mehr Engagement auf. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss sich jeder noch mal ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein. Wir werden es tun", sagte er.
Söder wies auch Vorwürfe zurück, er sei ein schlechter Verlierer. Das Gegenteil sei der Fall: "Der Bundesvorstand hat anders entschieden. Wir haben das akzeptiert. Deswegen unterstützen wir natürlich die Kandidatur von Armin Laschet. Jetzt wird sicherlich an der Basis der CDU noch viel diskutiert werden. Aber klar ist, wir unterstützen es", so Söder.
Allerdings sei auch wichtig, dass ein Programm entwickelt werde. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss jeder noch mal sich ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein", sagte Söder.
Im Vorfeld des Impfgipfels am Montag forderte Söder eine Aufhebung der Impfpriorisierung. Es sei wichtig schneller zu sein. "Wir haben festgestellt, dass die Ausgabe über die Ärzte schon zu einer enormen Beschleunigung führt. Die Impfzentren leisten hervorragende Arbeit, aber das Einladungsmanagement kostet einfach enorme Zeit", sagte Söder.
© 2021 dts Nachrichtenagentur