
Außerdem forderte er den CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet indirekt zu mehr Engagement auf. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss sich jeder noch mal ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein. Wir werden es tun", sagte er.
Söder wies auch Vorwürfe zurück, er sei ein schlechter Verlierer. Das Gegenteil sei der Fall: "Der Bundesvorstand hat anders entschieden. Wir haben das akzeptiert. Deswegen unterstützen wir natürlich die Kandidatur von Armin Laschet. Jetzt wird sicherlich an der Basis der CDU noch viel diskutiert werden. Aber klar ist, wir unterstützen es", so Söder.
Allerdings sei auch wichtig, dass ein Programm entwickelt werde. "Vier Monate vor der Wahl sind wir nicht in einem Umfragehoch und insofern muss jeder noch mal sich ins Zeug legen, um erfolgreich zu sein", sagte Söder.
Im Vorfeld des Impfgipfels am Montag forderte Söder eine Aufhebung der Impfpriorisierung. Es sei wichtig schneller zu sein. "Wir haben festgestellt, dass die Ausgabe über die Ärzte schon zu einer enormen Beschleunigung führt. Die Impfzentren leisten hervorragende Arbeit, aber das Einladungsmanagement kostet einfach enorme Zeit", sagte Söder.
© 2021 dts Nachrichtenagentur