Der Nachrichtenfluss bei Siemens Energy geht in die richtige Richtung. Der Konzern hat mit dem Energieministerium des Landes eine Absichtserklärung unterzeichnet. Sie enthält einen Fahrplan für gemeinsame Projekte, unter anderem für neue Stromerzeugungsanlagen und Wasserstoff-Projekte. Zudem hat man vom Netzbetreiber Amprion einen Auftrag für sogenannte STATCOM-Anlagen erhalten, die für den Spannungsausgleich im Stromnetz im Zuge des Kohle- und Atomausstiegs unerlässlich sind. Amprion investiert 180 Millionen Euro in diese Technologie. Dennoch ist die Aktie charttechnisch angeschlagen: Der Wert ist auf ein neues Tief abgerutscht, was für eine Fortsetzung der Konsolidierung spricht.
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 16.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Dies ist ein Auszug aus unserer Publikation "Frankfurter Börsenbrief", Ausgabe 16.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
© 2021 Bernecker Börsenbriefe