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XETRA-SCHLUSS/Schwächer - Starker Euro nach Fed drückt

Finanznachrichten News

DJ XETRA-SCHLUSS/Schwächer - Starker Euro nach Fed drückt

FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Verlusten geschlossen. Die US-Notenbank hat am Vorabend wie erwartet die Geldpolitik bestätigt. Laut US-Notenbankchef Jerome Powell ist es für eine Diskussion um einen Ausstieg aus den Anleihenkäufen noch zu früh. Das stützte den Euro, was wiederum negativ auf den exportlastigen DAX drückte. Belastet zeigten sich vor allem Autotitel. Starke Wachstumszahlen aus den USA spielten keine Rolle. Der DAX verlor 0,9 Prozent auf 15.154 Punkte.

Chipmangel wird Autosektor noch länger Probleme bereiten 

VW verloren 3 Prozent, Daimler 2 Prozent, BMW 2,4 Prozent und Conti 4,4 Prozent. Grund waren neben der Euro-Stärke Aussagen von Ford: Der US-Konkurrent hat zwar die Analystenerwartungen deutlich geschlagen. Die Chip-Knappheit werde den Gewinn nun aber stark belasten, der bereinigte Vorsteuergewinn in diesem Jahr werde um 2,5 Milliarden Dollar gedrückt, warnte Ford.

Aber auch sonst wurden gute Unternehmenszahlen in vielen Fällen zu Gewinnmitnahmen genutzt: BASF fielen um 0,5 Prozent, obwohl der Konzern die Erwartungen an das erste Quartal geschlagen und den Ausblick erhöht hatte. Aixtron brachen gleich um 9,7 Prozent ein - und das trotz ordentlicher Geschäftszahlen. Die DZ Bank sprach von glänzenden Aussichten für den Anlagebauer. Tagesverlierer, allerdings optischer Natur, im DAX waren Munich Re mit Abschlägen von 6,6 Prozent - der Rückversicherer schüttete seine Dividende aus.

Nach schwachen Zahlen büßten Lufthansa 3,2 Prozent ein. Das Geschäft der Airline läuft nach Ansicht der DZ Bank weiter im Krisenmodus. Die Kapazitätserwartung für das Gesamtjahr sei gesenkt worden und die Analysten wollen ihre geltenden Prognosen für die Fluggesellschaft überprüfen.

Stahlsektor ist in Partylaune 

Im Stahlbereich fielen die Geschäftszahlen von Klöckner (plus 0,8%) stark aus. Das Unternehmen hat das beste Quartal seit zwölf Jahren hinter sich. Die Stahlnachfrage ziehe global wieder an, Preise und Lieferzeiten stiegen schnell. Analysten würden derzeit Stahlaktien mit ihren Empfehlungen lieben und die Zahlen wie eben von Klöckner diesen Optimismus auch rechtfertigen, hieß es im Handel. "Dazu kommt die anhaltende Spekulation um den Börsengang von Xom", so ein Händler mit Blick auf deren Metallhandelsplattform.

=== 
INDEX     zuletzt  +/- % +/- % YTD 
DAX     15.154,20 -0,90%  +10,46% 
DAX-Future  15.157,00 -0,99%  +10,89% 
XDAX     15.148,00 -0,92%  +10,82% 
MDAX     32.756,06 -0,65%   +6,36% 
TecDAX    3.489,10 -0,68%   +8,60% 
SDAX     16.238,24 -0,82%   +9,98% 
zuletzt        +/- Ticks 
Bund-Future  169,90%   -77 
 
Index  Gewinner Verlierer unv. Umsatz Mio Euro Mio Aktien Vortag 
DAX      8     21   1     3.931,5    80,1  79,6 
MDAX     18     41   1     1.187,5    48,2  44,6 
TecDAX     9     20   1      932,6    30,4  23,3 
SDAX     28     40   2      241,2    10,9   9,1 
=== 

Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@wsj.com

DJG/mpt/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 29, 2021 11:55 ET (15:55 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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