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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen des "Großen Bettages" geschlossen. In Schweden findet wegen der "Walpurgisnacht" nur ein bis 13:00h verkürzter Börsenhandel statt.

MONTAG: In China und Russland wird der Mai-Feiertag nachgeholt. In Großbritannien ist der erste Montag im Mai ein Feiertag. In Japan wird der "Tag der Verfassung" begangen.

AKTIENMÄRKTE (13.16 Uhr)

INDEX          Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation  4.187,25   -0,47% +12,23% 
Euro-Stoxx-50    3.982,49   -0,36% +12,10% 
Stoxx-50       3.385,38   -0,05%  +8,91% 
DAX         15.168,06   +0,09% +10,56% 
FTSE         6.955,73   -0,08%  +7,75% 
CAC         6.283,93   -0,30% +13,20% 
Nikkei-225     28.812,63   -0,83%  +4,99% 
EUREX          Stand  +/- Punkte 
Bund-Future     170,19%    +0,31 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        63,84   65,01     -1,8%     -1,17 +31,3% 
Brent/ICE        67,50   68,56     -1,5%     -1,06 +30,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.771,22  1.770,80     +0,0%     +0,42  -6,7% 
Silber (Spot)      25,95   26,09     -0,5%     -0,14  -1,7% 
Platin (Spot)    1.218,90  1.202,50     +1,4%     +16,40 +13,9% 
Kupfer-Future      4,50    4,49     +0,3%     +0,01 +27,8% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Der Wall Street steht eine leichtere Handelseröffnung bevor. Nach den abermaligen Rekordhochs des Vortages machten Anleger vor dem Wochenende Kasse, heißt es. Trotz der sich anbahnenden Abgaben dürfte der April dennoch den besten Börsenmonat seit November stellen. Begünstigt wird die absehbare Abgabebereitschaft durch schwache Konjunkturdaten in China. Zudem machen die Corona-Schlagzeilen Sorgen. Die aktuelle Infektionswelle wütet vor allem in Japan, Brasilien und am schlimmsten in Indien. Die Entwicklung könnte globale Lieferketten empfindlich stören, wodurch die Preise steigen könnten. Dadurch könnte die ohnehin hohe Inflation in den USA zusätzlich befeuert werden, heißt es im Handel.

Amazon berichtete für ihr erstes Quartal Rekordergebnisse, übertraf die Erwartungen und ist auch für das laufende Quartal zuversichtlich. Vorbörslich steigt der Kurs 2,1 Prozent.

Twitter brechen dagegen um 12,6 Prozent ein. Die Ergebnisse für das Berichtsquartal übertrafen zwar die Erwartungen, allerdings enttäuschte die Zunahme der Nutzerzahl und zusätzlich warnte der Kurznachrichtendienst davor, dass sich das Nutzerwachstum in den kommenden Quartalen abschwächen könnte.

Deutlich weniger tat sich bei US Steel (-2,2%) nach durchwachsen ausgefallenen Geschäftszahlen und bei der Aktie des Solarmodulherstellers First Solar (-0,1%), bei denen die Zahlen besser als geschätzt ausfielen.

Gilead Sciences (-2,1%) hat ihren Umsatz im ersten Quartal dank der Verkäufe des antiviralen Medikaments Remdesivir gegen Covid-19 zwar um 16 Prozent gesteigert, verfehlte aber insgesamt die Erwartungen und senkte auch den Gewinnausblick.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:00 NL/Steinhoff International Holdings NV, Online-HV

13:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 1Q

13:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 1Q

Im Laufe des Tages:

- DE/Gerry Weber International AG, Jahresergebnis

- ES/Siemens Gamesa Renewable Energy SA, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Arbeitskostenindex 1Q 
     PROGNOSE:  +0,7% gg Vq 
     4. Quartal: +0,7% gg Vq 
 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen März 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: +4,0% gg Vm 
     zuvor:   -1,0% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +20,0% gg Vm 
     zuvor:   -7,1% gg Vm 
 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago April 
     PROGNOSE: 65,0 
     zuvor:  66,3 
 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
     April (2. Umfrage) 
     PROGNOSE:  87,3 
     1. Umfrage: 86,5 
     zuvor:   84,9 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Wachstumsdaten aus Europa bewegen nicht. In der Eurozone ging es um 0,6 Prozent abwärts gegenüber dem Vorquartal, die Prognosen waren aber von minus 0,8 Prozent ausgegangen. In Deutschland war das BIP dagegen schlechter; Martin Moryson, Chefvolkswirt der DWS für Europa, hält die deutsche Erholung aber nur für vertagt. Im Blick stehen weiter Quartalszahlen, die übergeordnet positiv ausfallen. Bei den Bauwerten geht es für Saint-Gobain um 1,1 Prozent nach oben, nachdem der Baustoffkonzern den organischen Umsatz im ersten Quartal um 14 Prozent gesteigert und damit deutlich stärker als erwartet abgeschnitten hat. Im Stahlbereich überrascht Vallourec mit einer Gewinnprognose positiv. Der Markt honoriert das mit einem Kursplus von 5,3 Prozent. Für den Sektor spielen die Geschäftszahlen keine große Rolle: Für Thyssenkrupp geht es um 1 Prozent nach oben, während Salzgitter um 1,2 Prozent nachgeben. Um 3,6 Prozent geht es mit Astrazeneca nach oben. Die Quartalszahlen und der bestätigte Ausblick kommen sehr gut an. MTU legen gleich 6,2 Prozent zu. Im Vergleich zum coronafreien Vorjahresquartal brach der Umsatz zwar um 22 Prozent und der Nachsteuergewinn um 55 Prozent ein, allerdings konnte auch die Verschuldung um 14 Prozent gesenkt und der Cashflow sogar um 54 Prozent gesteigert werden. Wacker Chemie fallen um 0,6 Prozent. Zwar hat der Konzern gut verdient und die Prognose angehoben, Marktteilnehmer verfahren aber offensichtlich nach dem Motto "Sell on good News", wie schon am Vortag bei BASF. Diese Aktie steht mit Abgaben von optisch 4,2 Prozent auch am Freitag unter Druck - der Konzern schüttet die Dividende aus. Nach besseren Geschäftszahlen legen BBVA um 1,5 Prozent zu. Für BNP geht es trotz besserer Zahlen um 1,4 Prozent nach unten; im Handel ist von Gewinnmitnahmen die Rede. Auch Erste Group geben nach Zahlenausweis um 1,6 Prozent nach. Trotz solider Quartalszahlen und einer Erhöhung der Prognose sinken Schindler um 3,8 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 9:15 Uhr Do, 18:38 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,2084   -0,32%    1,2109     1,2116  -1,1% 
EUR/JPY        131,47   -0,44%    131,79     131,89  +4,3% 
EUR/CHF        1,0987   -0,28%    1,1001     1,1023  +1,6% 
EUR/GBP        0,8682   -0,13%    0,8698     0,8690  -2,8% 
USD/JPY        108,80   -0,13%    108,83     108,86  +5,3% 
GBP/USD        1,3918   -0,20%    1,3923     1,3944  +1,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,4647   +0,01%    6,4684     6,4664  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       54.341,26   +1,84%   54.470,52   53.539,26 +87,1% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Vor dem handelsfreien Wochenende dominierte Vorsicht. In Tokio und Schanghai wird jeweils erst am Donnerstag wieder gearbeitet. Der Nikkei zeigte sich vor der "Goldenen Woche" leichter und auch an den anderen Plätzen bewegten sich die Verluste in dieser Größenordnung. Eine Ausnahme war Hongkong, wo der HSI im Späthandel sehr schwach im Markt lag. An den chinesischen Börsen sorgten Konjunkturdaten für Zurückhaltung. Die Einkaufsmanagerindizes für verarbeitendes Gewerbe und den Dienstleistungssektor waren gesunken und hatten auch die Erwartung verfehlt. In Japan fiel zwar die Industrieproduktion zuletzt besser aus als geschätzt, die Daten gelten aber als notorisch volatil. Derweil sprechen neue Verbraucherpreisdaten aus Japan für eine weiter lockere Geldpolitik. Allerdings gilt der Instrumentenkasten der japanischen Notenbank ohnehin schon als weitestgehend leer. Entsprechend zeigte sich auch beim Yen kaum eine Reaktion auf die Preisdaten. In Hongkong sorgten Schwergewichte wie Meituan (zuletzt: -3,0%), Alibaba Group (-2,8%) und Tencent (-1,2%) für Druck auf den Index. Hintergrund war, dass die chinesische Notenbank 13 Technologieunternehmen aufgefordert hatte, unangemessene Praktiken ihrer Finanzgeschäfte zu korrigieren. Auf der Gewinnerseite standen Petrochina (+4,3%), nachdem das Ölunternehmen wieder schwarze Zahlen geschrieben hatte. In Seoul berichteten Händler von Verlusten bei Autoaktien, wo die weiter herrschende weltweite Chipknappheit die Stimmung belastete. Erst mit Verspätung konnten Anleger in Tokio wegen des Feiertags am Donnerstag auf die Quartalszahlen von Sony reagieren. Der Kurs gab um 6,7 Prozent nach - stark belastet von einem enttäuschenden Gewinnausblick. TDK kamen nach Quartalsausweis um 2,4 Prozent zurück. In Sydney standen Beach Energy mit einem Kursdebakel von 24 Prozent im Blickpunkt. Das Unternehmen hatte seine Produktionsprognose für das Geschäftsjahr gesenkt.

CREDIT

Die Kreditmärkte präsentieren sich wenig verändert. Im Blick steht die Berichtssaison. Diese läuft bislang klar besser als erwartet, was auch für Credits positiv zu werten ist. Das Niveau der Risikoprämien ist zwar schon sehr niedrig. Mit den günstigen Konjunkturaussichten und dem Niedrigstzinsumfeld ist ein durchgreifender Anstieg der Risikoaufschläge aber unwahrscheinlicher als ein weiterer Rückgang, heißt es am Markt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

PBoC erlaubt Deutscher Bank China inländische Offenmarktgeschäfte

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 30, 2021 07:21 ET (11:21 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die chinesische Tochter der Deutsche Bank hat von der Zentralbank die Genehmigung als qualifizierter Primärhändler für inländische Offenmarktgeschäfte bekommen. Als erste Bank der Eurozone, die diese Qualifikation erhalte, werden die Deutsche Bank China und die People's Bank of China (PBoC) Offenmarktgeschäfte durchführen, teilte die Deutsche Bank mit.

MTU Aero bleibt trotz Krise in der Gewinnzone

Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines AG hat angesichts der Corona-Krise wie erwartet ein erneut schwaches Quartal hinter sich gebracht und dabei die Analystenprognose zumeist nicht ganz erreicht, beim Cash-Flow aber deutlich übertroffen. Der Stillstand der Luftfahrt hat den DAX-Konzern weiterhin heftig erwischt, wirft ihn aber nicht um.

Fitch stuft Gea auf 'BBB' hoch

Fitch hat die Bonität des Anlagenbauers Gea Group AG auf 'BBB' von 'BBB-' hochgestuft. Der Ausblick sei stabil. Mit der Hochstufung werde auf die gute Entwicklung des Cash-Flow reagiert, die Gea mehr finanziellen Spielraum verschaffe.

Rheinmetall will Teile der Schweizer Ruag kaufen

Rheinmetall will sein Rüstungsgeschäft weiter ausbauen und verhandelt dabei mit dem Schweizer Staatsunternehmen Ruag über den Kauf von Unternehmensteilen. "Wir sehen uns viele Dinge an", sagte Rheinmetall-CEO Armin Papperger der Wirtschaftswoche.

DSW: Wirtschaftsprüfer EY soll auf geschädigte Anleger zugehen

Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hat an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY appelliert, vor dem Hintergrund drohender Klagen auf geschädigte Anleger zuzugehen. Sie fordert EY dazu auf, seine "bisherige Blockadehaltung zu beenden und nicht nur Teil des Problems darzustellen, sondern sich endlich einer konstruktiven Lösung zu öffnen".

Isar Aerospace erhält ESA-Millionen für Trägerrakete

Das bayerische Start-up Isar Aerospace ist Sieger eines nationalen Auswahlverfahrens und kann sich über Fördermittel der Europäischen Weltraumorganisation ESA freuen. Das junge Unternehmen in Ottobrunn bei München erhält nun 11 Millionen Euro, um zwischen 2022 und 2023 zwei Demonstrationsflüge seiner Trägerrakete "Spectrum" zu ermöglichen.

Synlab erlebt verhaltenes Börsendebüt

Eher enttäuschend verläuft der Börsengang des Münchener Labordienstleisters Synlab. Der erste Kurs der Aktie im Xetra-Handel lag bei 18,00 Euro und entsprach damit exakt dem Ausgabepreis, der schon am unteren Ende der zunächst genannten Spanne von 18 bis 23 Euro gelegen hatte.

468 Spac I starten unter Platzierungspreis

Unterhalb ihres Platzierungspreises notieren 468 Spac I an ihrem ersten Handelstag. Der aktuelle Kurs auf Xetra liegt bei 9,79 Euro. Der Platzierungspreis lag bei 10,00 Euro. Im Rahmen einer Privatplatzierung hat die 468 Spac I SE damit bei institutionellen Investoren 300 Millionen Euro eingesammelt.

EU brandmarkt Apple-Praxis bei Musik-Apps

Die EU-Kommission hat Apple auf vorläufiger Basis eine Behinderung des Wettbewerbs vorgeworfen. Der iPhone-Hersteller habe seine dominante Marktposition im App-Store bei Musikstreamingdiensten ausgenutzt, bemängelt die Brüsseler Behörde. Apple biete eine eigene Musik-App an und behindere Wettbewerber durch eine Reihe von strikten Vorgaben, Nutzer mit günstigeren Angeboten für sich zu gewinnen.

Astrazeneca steigert Gewinn deutlich und bekräftigt Ausblick

Der Pharmakonzern Astrazeneca hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Den Ausblick auf das laufende Jahr bekräftigte das Unternehmen mit Sitz in Großbritannien. In der zweiten Jahreshälfte wird mit einem abnehmenden Einfluss der Corona-Pandemie gerechnet.

Banco de Sabadell büßt neben Einnahmen auch Gewinn ein

Banco de Sabadell hat im ersten Quartal weniger verdient. Eine rückläufige Kreditrisikovorsorge konnte die Folgen rückläufiger Einnahmen nicht ausgleichen. Der Nettogewinn sank von 94 auf 73 Millionen Euro. Analysten hatten in einem von Factset zusammengestellten Konsens mit noch weniger, nämlich 58 Millionen Euro, gerechnet.

Barclays mit deutlicher Gewinnsteigerung dank Investmentbank

Barclays hat im ersten Quartal den Nettogewinn mehr als verdoppelt. Unter anderem profitierte die Bank vom starken Anstieg bei den Erträgen aus dem Aktienhandel und der Erholung der britischen Wirtschaft von der Corona-Pandemie. Zudem senkte sie die Risikovorsorge für mögliche faule Kredite deutlich und folgt damit dem Trend anderer britischer Banken wie Natwest und Lloyds Banking Group.

BBVA kehrt in die Gewinnzone zurück

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) ist zum Jahresauftakt wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die spanische Großbank verzeichnete im ersten Quartal einen Nettogewinn von 1,21 Milliarden Euro, nachdem sie im Vorjahr wegen milliardenschwerer Wertminderungen und Rückstellungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie einen Verlust von 1,79 Milliarden Euro aufgehäuft hatte.

Eni denkt über Börsengang von Teilgeschäften nach

Der italienische Energiekonzern Eni SpA erwägt einen Börsengang sowie den Verkauf oder Tausch einer Minderheitsbeteiligung an einer neuen Geschäftseinheit, die seine Aktivitäten im Bereich Privatkunden und erneuerbare Energien vereint.

Erste Group steigert Gewinn deutlich

Die Erste Group Bank AG hat ihren Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Zinsüberschuss sank zwar um 4,6 Prozent auf 1,172 Milliarden Euro. Der Provisionsüberschuss stieg aber um 7,1 Prozent auf 540,0 Millionen Euro. Das Handelsergebnis verbesserte sich auf plus 9,5 Millionen von minus 157,4 Millionen Euro.

KPN verdient im ersten Quartal mehr und bestätigt Jahresausblick

Der Telekomkonzern KPN hat im ersten Quartal bei rückläufigen Umsätzen dank Kosteneinsparungen mehr verdient.

Nestle kauft Kernmarken von The Bountiful für 5,75 Mrd US-Dollar

Nestle SA hat mit der Beteiligungsgesellschaft KKR eine Vereinbarung getroffen, die Kernmarken von The Bountiful Company für 5,75 Milliarden US-Dollar zu kaufen.

Safran bestätigt trotz Umsatzrückgang Jahresprognose

Die Safran SA hat ihre Jahresprognose bestätigt, nachdem das Unternehmen im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verzeichnet hat. Das französische Luft- und Raumfahrtunternehmen meldete einen bereinigten Nettoumsatz von 3,34 Milliarden Euro, ein Rückgang von 38 Prozent zum Vorjahr. Organisch sank der bereinigte Umsatz um 35 Prozent.

Swiss Re erzielt wieder Gewinn im 1. Quartal

Die Swiss Re AG hat im ersten Quartal wieder einen Gewinn erwirtschaftet, da die starke zugrunde liegende Leistung in allen Geschäftsbereichen die Verluste im Zusammenhang mit Covid-19 und Naturkatastrophen ausglich. Der Schweizer Rückversicherer meldete einen Nettogewinn von 333 Millionen Dollar, verglichen mit einem Nettoverlust von 225 Millionen Dollar im Vorjahr.

Chevron kehrt dank steigender Ölpreise in die Gewinnzone zurück

Chevron hat erstmals seit einem Jahr wieder schwarze Zahlen geschrieben, da sich die globale Energiewirtschaft vom dem Einbruch der Öl- und Gasnachfrage infolge der Pandemie zu erholen beginnt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

April 30, 2021 07:21 ET (11:21 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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