Berlin - In Berlin sind am Samstagabend mehrere tausend Menschen zur sogenannten "Revolutionären 1.-Mai-Demo" durch den Bezirk Neukölln gelaufen. Hinzu kamen wie in jedem Jahr zahlreiche Schaulustige, die mit Bierflaschen insbesondere an Straßenkreuzungen Partystimmung generierten.
Viele Teilnehmer trugen zwar Masken, auf Mindestabstände wurde allerdings überhaupt nicht geachtet. Die linken und linksradikalen Protestler skandierten "Ganz Berlin hasst die Polizei" und demonstrierten unter anderem gegen Kapitalismus und die Asylpolitik der Bundesregierung. Die Polizei stoppte den Demonstrationszug immer wieder und beklagte - ebenfalls wie in jedem Jahr - Flaschenwürfe, Böller und Rangeleien. Mindestens drei der mehrere tausend Polizeibeamten wurden verletzt.
Einzelne Demonstrationsblöcke wurden schließlich ausgeschlossen. Schon im letzten Jahr hatten die Demos zum 1. Mai ungeachtet der damals schon geltenden Corona-Einschränkungen stattgefunden.
Viele Teilnehmer trugen zwar Masken, auf Mindestabstände wurde allerdings überhaupt nicht geachtet. Die linken und linksradikalen Protestler skandierten "Ganz Berlin hasst die Polizei" und demonstrierten unter anderem gegen Kapitalismus und die Asylpolitik der Bundesregierung. Die Polizei stoppte den Demonstrationszug immer wieder und beklagte - ebenfalls wie in jedem Jahr - Flaschenwürfe, Böller und Rangeleien. Mindestens drei der mehrere tausend Polizeibeamten wurden verletzt.
Einzelne Demonstrationsblöcke wurden schließlich ausgeschlossen. Schon im letzten Jahr hatten die Demos zum 1. Mai ungeachtet der damals schon geltenden Corona-Einschränkungen stattgefunden.
© 2021 dts Nachrichtenagentur