Dortmund - Im zweiten Halbfinale des DFB-Pokals hat Borussia Dortmund zuhause gegen Zweitligist Holstein Kiel mit 5:0 gewonnen und den Finaleinzug perfekt gemacht. Der BVB war von Beginn an spielbestimmend, Kiel versteckte sich aber nicht und lauerte auf Gegenstöße.
In der 15. Minute nutzte die Terzic-Elf aber die erste gute Gelegenheit zur Führung, als Sancho am Strafraumrand Reyna bediente und der US-Amerikaner platziert unten rechts vollstreckte. In der 23. Minute zog Reus über links davon, Guerreiro leitete seinen Pass mit der Hacke in die Mitte weiter und Reyna musste für seinen zweiten Treffer nur noch einschieben. Es ging nun Schlag auf Schlag: In der 26. Minute chippte Can die Kugel links in den Sechzehner zu Reus und der Nationalspieler ließ Dähne im Kasten keine Abwehrmöglichkeit - das Halbfinale schien früh entschieden. In der 27. Minute wäre der KSV dann doch fast direkt zurückgekommen, doch Reeses Versuch von der Strafraumkante ließ nur den rechten Pfosten erbeben.
In der 32. Minute leistete sich aber stattdessen Meffert einen kapitalen Fehlpass Richtung Keeper, den Hazard erlief und unten rechts einschweißte. Die Schwarz-Gelben hatten aber noch nicht genug: in der 42. Minute zog Bellingham aus der Distanz ab, Lorenz fälschte ab und das Leder schlug unhaltbar im rechten Eck ein. In der 44. Minute feurte Arslan nochmal aus der Entfernung aufs linke Eck, doch Hitz parierte. Zur Pause war längst alles entschieden.
Entsprechend ließen es die Borussen in Durchgang zwei auch deutlich ruhiger angehen, die Werner-Elf bemühte sich um Schadensbegrenzung. Das Spiel plätscherte dem Ende entgegen und wurde in der 72. Minute von der Verletzung des Dortmunder Rechtsverteidigers Mateu Morey überschattet, der im Rasen hängenblieb und sich dabei übel das rechte Knie verdrehte. Für ihn kam Meunier in die Partie. In der 76. Minute ließ Bellingham das sechste BVB-Tor liegen, als er von rechts aus spitzem Winkel seinen Heber knapp links neben dem Kasten platzierte.
Viel mehr gab es in der zweiten Hälfte aber nicht mehr zu berichten, die Borussia fuhr letztlich gegen harmlose Kieler einen überzeugenden Sieg ein. Im Endspiel am 13. Mai trifft Dortmund dann auf Ligakonkurrent RB Leipzig.
In der 15. Minute nutzte die Terzic-Elf aber die erste gute Gelegenheit zur Führung, als Sancho am Strafraumrand Reyna bediente und der US-Amerikaner platziert unten rechts vollstreckte. In der 23. Minute zog Reus über links davon, Guerreiro leitete seinen Pass mit der Hacke in die Mitte weiter und Reyna musste für seinen zweiten Treffer nur noch einschieben. Es ging nun Schlag auf Schlag: In der 26. Minute chippte Can die Kugel links in den Sechzehner zu Reus und der Nationalspieler ließ Dähne im Kasten keine Abwehrmöglichkeit - das Halbfinale schien früh entschieden. In der 27. Minute wäre der KSV dann doch fast direkt zurückgekommen, doch Reeses Versuch von der Strafraumkante ließ nur den rechten Pfosten erbeben.
In der 32. Minute leistete sich aber stattdessen Meffert einen kapitalen Fehlpass Richtung Keeper, den Hazard erlief und unten rechts einschweißte. Die Schwarz-Gelben hatten aber noch nicht genug: in der 42. Minute zog Bellingham aus der Distanz ab, Lorenz fälschte ab und das Leder schlug unhaltbar im rechten Eck ein. In der 44. Minute feurte Arslan nochmal aus der Entfernung aufs linke Eck, doch Hitz parierte. Zur Pause war längst alles entschieden.
Entsprechend ließen es die Borussen in Durchgang zwei auch deutlich ruhiger angehen, die Werner-Elf bemühte sich um Schadensbegrenzung. Das Spiel plätscherte dem Ende entgegen und wurde in der 72. Minute von der Verletzung des Dortmunder Rechtsverteidigers Mateu Morey überschattet, der im Rasen hängenblieb und sich dabei übel das rechte Knie verdrehte. Für ihn kam Meunier in die Partie. In der 76. Minute ließ Bellingham das sechste BVB-Tor liegen, als er von rechts aus spitzem Winkel seinen Heber knapp links neben dem Kasten platzierte.
Viel mehr gab es in der zweiten Hälfte aber nicht mehr zu berichten, die Borussia fuhr letztlich gegen harmlose Kieler einen überzeugenden Sieg ein. Im Endspiel am 13. Mai trifft Dortmund dann auf Ligakonkurrent RB Leipzig.
© 2021 dts Nachrichtenagentur