Berlin - CDU/CSU verlieren weiter in der Wählergunst. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Kantar/Emnid wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die Union drei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche und erreicht nur noch 24 Prozent.
Damit liegen CDU/CSU deutlich hinter den Grünen, die 27 Prozent wählen würden (minus 1 zur Vorwoche). Um jeweils zwei Prozentpunkte zulegen können die SPD auf 15 Prozent und die FDP auf elf Prozent. Für die Liberalen ist dies der beste Wert seit den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen im November 2017. Unverändert bleiben die Werte von Linkspartei (sieben Prozent) und AfD (zehn Prozent).
Die sonstigen Parteien würden sechs Prozent wählen. Auch bei einer Kanzler-Direktwahl würde Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock deutlich besser abschneiden als ihre Mitbewerber. Laut einer INSA-Befragung für die "Bild am Sonntag" würden 26 Prozent Baerbock direkt wählen, SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz käme auf 16 Prozent, Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet auf 15 Prozent. Für die Erhebung zur Wählergunst befragte das Meinungsforschungsinstitut Kantar/Emnid insgesamt 1.442 Menschen vom 22. bis zum 28. April, das Meinungsforschungsinstitut INSA befragte zur Kanzlerpräferenz 1.000 Menschen am 30. April.
Damit liegen CDU/CSU deutlich hinter den Grünen, die 27 Prozent wählen würden (minus 1 zur Vorwoche). Um jeweils zwei Prozentpunkte zulegen können die SPD auf 15 Prozent und die FDP auf elf Prozent. Für die Liberalen ist dies der beste Wert seit den gescheiterten Jamaika-Verhandlungen im November 2017. Unverändert bleiben die Werte von Linkspartei (sieben Prozent) und AfD (zehn Prozent).
Die sonstigen Parteien würden sechs Prozent wählen. Auch bei einer Kanzler-Direktwahl würde Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock deutlich besser abschneiden als ihre Mitbewerber. Laut einer INSA-Befragung für die "Bild am Sonntag" würden 26 Prozent Baerbock direkt wählen, SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz käme auf 16 Prozent, Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet auf 15 Prozent. Für die Erhebung zur Wählergunst befragte das Meinungsforschungsinstitut Kantar/Emnid insgesamt 1.442 Menschen vom 22. bis zum 28. April, das Meinungsforschungsinstitut INSA befragte zur Kanzlerpräferenz 1.000 Menschen am 30. April.
© 2021 dts Nachrichtenagentur