Berlin (ots) - Selbst wenn der Frust mancher Zeitgenossen nachvollziehbar ist: Gewaltexzesse, egal mit welcher Motivation, haben nichts mit legitimem Protest gegen soziale Ungerechtigkeit, hohe Mieten oder was auch immer zu tun. Dafür, alles kurz und klein zu schlagen, was andere Menschen aufgebaut haben, kleine Laden- oder Imbissbesitzer zum Beispiel, gibt es keine Rechtfertigung und erst recht keine Entschuldigung. Es ist darüber zu reden, welche Konsequenzen nach diesem 1. Mai zu ziehen sind, und was zu tun ist, um solche Gewaltexzesse künftig zu verhindern.
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