Berlin - Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat in der Debatte um einheitliche Erleichterungen für vollständig Geimpfte eine schnelle Klärung angekündigt. Er halte es für realistisch, dass die geplante Verordnung noch in dieser Woche in Kraft treten könne, sagte Scholz dem ARD-Hauptstadtbüro im "Bericht aus Berlin".
Probleme bei der Kontrolle der Verordnung sehe er indes nicht. Sobald Impfstoffe für Kinder zugelassen seien, müssten diese auch sofort geimpft werden, fordert Scholz. "Wenn wir den Impfstoff haben, der freigegeben ist für Kinder, dann soll er auch genutzt werden - sofort. Und wir haben ja die gute Botschaft gerade gehört, dass der Biontech-Impfstoff jetzt eine Zulassungsbeantragung bekommen könnte", sagte Scholz.
Der Antrag für den Biontech-Impfstoff sei gestellt. "Es muss jetzt noch entschieden werden. Das spricht also dafür, dass wir das ganz schnell hinkriegen. Und das wäre natürlich eine große Erleichterung", sagte er.
Ein Vorziehen von Impfungen für Eltern schließt Scholz allerdings aus. "Wir haben sehr klare Prioritäten festgelegt und sind bei der Frage - Wer kommt zuerst dran? - erst mal an die gegangen, die besonders schützenswert sind, weil sie mit dem Leben bedroht sind", so Scholz.
Probleme bei der Kontrolle der Verordnung sehe er indes nicht. Sobald Impfstoffe für Kinder zugelassen seien, müssten diese auch sofort geimpft werden, fordert Scholz. "Wenn wir den Impfstoff haben, der freigegeben ist für Kinder, dann soll er auch genutzt werden - sofort. Und wir haben ja die gute Botschaft gerade gehört, dass der Biontech-Impfstoff jetzt eine Zulassungsbeantragung bekommen könnte", sagte Scholz.
Der Antrag für den Biontech-Impfstoff sei gestellt. "Es muss jetzt noch entschieden werden. Das spricht also dafür, dass wir das ganz schnell hinkriegen. Und das wäre natürlich eine große Erleichterung", sagte er.
Ein Vorziehen von Impfungen für Eltern schließt Scholz allerdings aus. "Wir haben sehr klare Prioritäten festgelegt und sind bei der Frage - Wer kommt zuerst dran? - erst mal an die gegangen, die besonders schützenswert sind, weil sie mit dem Leben bedroht sind", so Scholz.
© 2021 dts Nachrichtenagentur