Am 16. August 2018 gaben Pfizer (WKN: 852009 / ISIN: US7170811035) und Biontech (WKN: A2PSR2 / ISIN: US09075V1026) ihre Zusammenarbeit bekannt. Der US-Pharmariese wollte mit dem damals noch relativ unbekannten Mainzer Biotechnologieunternehmen an Influenza-Impfstoffen arbeiten. Und natürlich sollten diese auf der mRNA-Technologie basieren.
mRNA-basierte Wundermittel
Damals wusste in der breiten Öffentlichkeit kaum jemand etwas mit Impfstoffen auf mRNA-Basis anzufangen. Heutzutage weiß fast jedes Kind um die Vorteile dieser Technologie und ihren Segen in der Corona-Krise.
Mithilfe von mRNA-Mitteln sollen körpereigene Kräfte so weit gestärkt werden, dass sie Krankheiten bekämpfen. Die Impfstoffe enthalten die gentechnische Information, den Code des Virus (Virusantigen) und helfen dem Körper selbst dieses Antigen zu produzieren und einen Immunschutz aufzubauen.
Wenn der Körper mit dem Virus in Kontakt kommt, erkennt das Immunsystem das spezifische Antigen und kann das Virus und somit die Infektion schnell und gezielt bekämpfen.
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