New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag nach verhaltenem Start doch deutlich ins Plus gedreht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.548,53 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,93 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag und zudem ein neuer Rekordschlussstand.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.185 Punkten 0,53 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.630 Punkten 0,37 Prozent stärker. Tech-Werte hatten in den letzten Tagen vermehrt gelitten, weil sie nach Ansicht mancher Analysten quasi "zu gut" durch die Pandemie gekommen sind. Mit Sorge wird auch auf die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewartet. Sollten die ebenfalls aus Arbeitnehmersicht freundlich ausfallen, würde das Inflationssorgen neuen Schub geben - und den befürchteten Zinserhöhungen als Gegenmaßnahme.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,2062 US-Dollar (+0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8290 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte von der Gemengelage deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.815 US-Dollar gezahlt (+1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,38 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis hingegen sank deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 68,16 US-Dollar, das waren 80 Cent oder 1,16 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.185 Punkten 0,53 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.630 Punkten 0,37 Prozent stärker. Tech-Werte hatten in den letzten Tagen vermehrt gelitten, weil sie nach Ansicht mancher Analysten quasi "zu gut" durch die Pandemie gekommen sind. Mit Sorge wird auch auf die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewartet. Sollten die ebenfalls aus Arbeitnehmersicht freundlich ausfallen, würde das Inflationssorgen neuen Schub geben - und den befürchteten Zinserhöhungen als Gegenmaßnahme.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,2062 US-Dollar (+0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8290 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte von der Gemengelage deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.815 US-Dollar gezahlt (+1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,38 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis hingegen sank deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 68,16 US-Dollar, das waren 80 Cent oder 1,16 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2021 dts Nachrichtenagentur