Pünktlich zum Start in den - gemeinhin als Wonnemonat bezeichneten - Mai machten die Anleger genau das, was einer der bekanntesten Börsenweisheiten überhaupt zufolge ratsam ist: "Sell in May and go away…". Der "Sell-in-May"-Effekt beschreibt bekanntlich eine Strategie, in der die Aktienquote über den Winter bis ins Frühjahr hinein hochgehalten und die Dividendenausschüttungen (die gehäuft im bereits erwähnten Frühjahr stattfinden) noch mitgenommen, die Investments im nachfolgenden, üblicherweise ereignisärmeren Sommer jedoch zurückgefahren werden. In unserer digitalisierten (Börsen-)Welt, in der Trades mit wenigen Maus-Clicks durchgeführt sind, gerät diese Taktik zwar vermehrt außer Takt; als "schwache Monate" gelten mittlerweile vor allem August und September. Weiterhin durchaus sinnvoll ist jedoch, den zweiten Teil der alten Weisheit zu beachten, "…but remember to come back in September", denn aus statistischer Sicht ist das letzte Quartal eines Jahres in aller Regel auch das beste. Nach diesem Ausflug in die Theorie geht es nun aber zügig zurück ins Hier und Jetzt: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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