Ein starkes E-Commerce-Geschäft und das erwartete Wachstum in China haben Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) zur Freude der Marktteilnehmer für den Rest des Jahres etwas optimistischer gemacht.
Adidas setzt weiter auf den chinesischen Markt
Seit vielen Jahren ist China für Adidas & Co ein entscheidender Wachstumsmarkt. Die Bedeutung Chinas nahm im Zuge der Corona-Pandemie sogar zu.
Allerdings haben die Branchenvertreter auch damit zu kämpfen, dass es sich die westlichen Sportartikelhersteller und Modeunternehmen mit der chinesischen Regierung und den Konsumenten vor Ort angesichts der Versorgung mit Baumwolle aus der Region Xinjiang verscherzt haben.
Für Adidas kein Grund, um nicht auch in Zukunft ganz besonders in China stark wachsen zu wollen. Gegenüber CNBC sagte CEO Kasper Rørsted, dass Adidas trotz der Spannungen in China immer noch wachsen könne. Auch deshalb zeigte sich das Management in Bezug auf die 2021er-Prognose optimistischer.
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Es wird mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg im hohen Zehnprozentbereich gerechnet. Damit lägen die Aussichten am oberen Ende der bisherigen Prognosespanne. Besonders steil (+50 Prozent) nach oben soll es im zweiten Quartal gehen.
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