Tel Aviv - Die jüngste Eskalation zwischen Israel und Palästinensern hat eine neue Stufe erreicht. Erstmals seit Beginn der Attacken aus dem Gazastreifen vor wenigen Tagen ist ein israelischer Soldat getötet worden.
Es handele sich um einen 21-Jährigen, der der von einer Panzerabwehrrakete getroffen worden sei, teilten die israelischen Streifkräfte mit, die umgehend neue Luftangriffe auf den Gazastreifen flogen. Dabei seien Hamas-Einrichtungen getroffen worden, teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. "Wir werden ihnen Schläge zufügen, von denen sie nie geträumt haben", ergänzte er. Der jüngste Konflikt war am 6. Mai im Zuge einer erwarteten Gerichtsentscheidung ausgebrochen, bei der es um Zwangsräumungen von Palästinensern in Ost-Jerusalem ging.
In Israel wurden bislang mindestens 6 Menschen getötet und über 110 verletzt, auf palästinensischer Seite ist von 59 Toten und über 600 Verletzten die Rede.
Es handele sich um einen 21-Jährigen, der der von einer Panzerabwehrrakete getroffen worden sei, teilten die israelischen Streifkräfte mit, die umgehend neue Luftangriffe auf den Gazastreifen flogen. Dabei seien Hamas-Einrichtungen getroffen worden, teilte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. "Wir werden ihnen Schläge zufügen, von denen sie nie geträumt haben", ergänzte er. Der jüngste Konflikt war am 6. Mai im Zuge einer erwarteten Gerichtsentscheidung ausgebrochen, bei der es um Zwangsräumungen von Palästinensern in Ost-Jerusalem ging.
In Israel wurden bislang mindestens 6 Menschen getötet und über 110 verletzt, auf palästinensischer Seite ist von 59 Toten und über 600 Verletzten die Rede.
© 2021 dts Nachrichtenagentur