Berlin - Die Grünen verlieren in der von Infratest gemessenen Wahlabsicht einen Prozentpunkt, bleiben aber stärkste Kraft in Deutschland. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die Partei auf 25 Prozent der Wählerstimmen.
Die Union aus CDU und CSU legt einen Punkt zu und wäre mit 24 Prozent knapp dahinter. Auch die SPD gewinnt einen Zähler und kommt auf 15 Prozent, die AfD verliert einen Punkt und kommt auf 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 12 Prozent, beide jeweils ein Prozent stärker. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 39 Prozent der Stimmen und wäre damit nicht mehr alleine regierungsfähig.
Ein mögliches grün-schwarzes Bündnis hätte mit 49 Prozent eine parlamentarische Mehrheit, noch stärker wäre mit 52 Prozent eine Koalition aus Grünen, SPD und FDP. Die Umfrage wurde für den sogenannten "Deutschlandtrend" im Auftrag des ARD-Morgenmagazins durchgeführt. Befragt wurden am 10. und 11. Mai 1.198 Wahlberechtigte in Deutschland.
Die Union aus CDU und CSU legt einen Punkt zu und wäre mit 24 Prozent knapp dahinter. Auch die SPD gewinnt einen Zähler und kommt auf 15 Prozent, die AfD verliert einen Punkt und kommt auf 11 Prozent. Die Linke käme auf 7 Prozent der Stimmen, die FDP auf 12 Prozent, beide jeweils ein Prozent stärker. Insgesamt käme die Regierungskoalition aus Union und SPD auf 39 Prozent der Stimmen und wäre damit nicht mehr alleine regierungsfähig.
Ein mögliches grün-schwarzes Bündnis hätte mit 49 Prozent eine parlamentarische Mehrheit, noch stärker wäre mit 52 Prozent eine Koalition aus Grünen, SPD und FDP. Die Umfrage wurde für den sogenannten "Deutschlandtrend" im Auftrag des ARD-Morgenmagazins durchgeführt. Befragt wurden am 10. und 11. Mai 1.198 Wahlberechtigte in Deutschland.
© 2021 dts Nachrichtenagentur