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Fed senkt Zinsen, Gold steigt: Eine Aktie, die vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Dänemark bleiben die Börsen wegen eines Bankfeiertages geschlossen.

MONTAG: In Norwegen bleiben die Börsen wegen des Verfassungstags geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12:55 Uhr)

INDEX            Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation    4.137,00   +0,52% +10,88% 
Euro-Stoxx-50      3.985,12   +0,83% +12,17% 
Stoxx-50         3.425,55   +0,58% +10,21% 
DAX           15.314,03   +0,75% +11,63% 
FTSE           7.013,98   +0,73%  +7,78% 
CAC           6.339,34   +0,81% +14,19% 
Nikkei-225       28.084,47   +2,32%  +2,33% 
EUREX            Stand +/- Punkte 
Bund-Future        169,09     0,2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        64,55   63,82   +1,1%    0,73 +32,7% 
Brent/ICE        67,73   67,05   +1,0%    0,68 +31,7% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.835,30  1.827,00   +0,5%   +8,30  -3,3% 
Silber (Spot)      27,22   27,08   +0,5%   +0,14  +3,1% 
Platin (Spot)    1.226,43  1.210,33   +1,3%   +16,10 +14,6% 
Kupfer-Future      4,67    4,71   -0,9%   -0,04 +32,4% 
 

Die Ölpreise erholen sich von den Vortagesverlusten. Unterstützung kommt vom etwas schwächeren Dollar.

AUSBLICK AKTIEN USA

Zum Wochenausklang zeichnet sich eine etwas festere Eröffnung an den US-Börsen ab. Damit würde sich die am Donnerstag eingeleitete Erholung nach den jüngsten heftigen Verlusten fortsetzen, die Inflations- und Zinserhöhungsängste nach dem überraschend deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise ausgelöst hatten.

Vertreter der US-Notenbank haben sich um Schadensbegrenzung bemüht und wiederholt versichert, dass es noch nicht an der Zeit sei, die Geldpolitik zu straffen, weil der derzeitige Inflationsanstieg nur von vorübergehender Natur sein dürfte. Das trägt zur Beruhigung der Anleger bei, ebenso wie der Umstand, dass die Renditen am US-Anleihemarkt wieder etwas gesunken sind. Die Zehnjahresrendite steht aktuell bei 1,64 Prozent, nachdem es im Wochenhoch am Mittwoch noch gut 1,70 Prozent waren.

Konjunkturdaten könnten am Freitag noch Impulse geben. Vor der Startglocke werden die Einzelhandelsumsätze im April veröffentlicht. Sie erlauben Rückschlüsse auf den für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum. Ebenfalls vorbörslich werden Import- und Exportpreise sowie Daten zur Industrieproduktion, jeweils für April, veröffentlicht. Eine halbe Stunde nach Handelsbeginn folgen der Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung (erste Umfrage für Mai) und die Lagerbestände aus dem März.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Einzelhandelsumsatz April 
    PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
    zuvor:  +9,8% gg Vm 
    Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
    PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
    zuvor:  +8,4% gg Vm 
 
 14:30 Import- und Exportpreise April 
    Importpreise 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
    zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
 15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung April 
    PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
    zuvor:  +1,4% gg Vm 
    Kapazitätsauslastung 
    PROGNOSE: 74,9% 
    zuvor:  74,4% 
 
 16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität 
    Michigan Mai (1. Umfrage) 
    PROGNOSE: 90,1 
    zuvor:  88,3 
 
 16:00 Lagerbestände März 
    PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
    zuvor:  +0,5% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Kursgewinne bis Freitagmittag leicht aus. Von der Corona-Krise gibt es positive Nachrichten, die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland ist wieder unter die wichtige Marke von 100 gefallen, womit weitere Lockerungen möglich werden und zu erwarten sind. Zur Beruhigung der Märkte trägt bei, dass die US-Notenbank angesichts stark gestiegener Verbraucher- und Erzeugerpreise erneut betonte, der jüngste starke Inflationsanstieg werde als nur vorübergehend eingeschätzt. Damit rechnet der Markt mit einer Fortsetzung der lockeren Geldpolitik in den USA - und in der Eurozone sowieso. Neue Impulse könnten am Nachmittag von den US-Einzelhandelsumsätzen ausgehen, daneben von Daten zur US-Industrieproduktion und zur Verbraucherstimmung. Für Adidas geht es um 1 Prozent nach oben, nachdem der Verkaufsprozess für die Tochter Reebok in Gang zu kommen scheint. Ansonsten liefert die Berichtssaison die Impulse. Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat für das erste Quartal leicht enttäuschende Zahlen vorgelegt. Die ACS-Aktie verliert 1,5 Prozent. Für Sage geht es um 3,5 Prozent nach oben, nachdem das Softwareunternehmen den Ausblick 2021 für die wiederkehrenden Umsätze angehoben hat. Belastet durch die Wetterkapriolen in den USA und Währungseffekte ist das EBITDA von EDP (+1,3%) im ersten Quartal gesunken, allerdings übertraf der portugiesische Versorger die Erwartung der UBS-Analysten dennoch um 5 Prozent. EDP gewinnen 1,3 Prozent. Knorr-Bremse (+1,3%) hat im ersten Quartal sowohl den Umsatz als auch das operative Ergebnis überraschend kräftig gesteigert. Zudem stieg der Auftragseingang stärker als erwartet. Encavis (+2,4%) hat zwar schwächere Zahlen vorgelegt, aber die Prognose bestätigt.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD        1,2110   +0,23%   1,2096   1,2071  -0,9% 
EUR/JPY        132,46   +0,17%   132,46   132,29  +5,1% 
EUR/CHF        1,0959   +0,17%   1,0943   1,0946  +1,4% 
EUR/GBP        0,8605   +0,07%   0,8606   0,8602  -3,7% 
USD/JPY        109,39   -0,05%   109,52   109,59  +5,9% 
GBP/USD        1,4075   +0,17%   1,4054   1,4032  +3,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,4396   -0,13%   6,4405   6,4509  -1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       50.603,76   +2,04% 49.676,26 50.025,50 +74,2% 
 

Der Euro macht zum Dollar Boden gut. Sollten die in den USA am Freitag anstehenden Konjunkturdaten noch deutlicher unter den starken Vormonatswerten liegen als ohnehin erwartet, würde das seinen Eindruck bestätigen, dass der Euro zum Dollar höher bepreist sein sollte, blickt Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann voraus. Denn dann werde sich das Bild einer US-Notenbank, die trotz Inflation lange warte, verfestigen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien und Australien haben die Handelswoche nach drei Tagen mit zum Teil kräftigen Verlusten auf breiter Front mit Aufschlägen beendet. Am Aktienmarkt in Singapur belasteten indessen steigende Covid-19-Zahlen das Sentiment. Die Börsen folgten ansonsten der Wall Street, wo es am Donnerstag zu einer leichten Erholungsbewegung gekommen war. Angeführt wurden die Gewinne in Tokio auch von Elektronikwerten, nachdem die Ängste vor steigenden Kreditkosten, die zuletzt für erhebliche Kursverluste in dem Sektor gesorgt hatten, etwas nachgelassen haben. Softbank stiegen vergleichsweise moderat um 0,7 Prozent. Die Aktie des Technologieinvestors konnte damit nur einen kleinen Teil der kräftigen Vortagesverluste von über 7 Prozent wieder aufholen. Lasertec und Sony rückten um 5,7 bzw. 2,4 Prozent vor. Toshiba gewannen nach Vorlage von Gesamtjahreszahlen 0,9 Prozent. Suzuki kletterten um 3,1 Prozent nach oben. Der Autobauer hatte am Vortag nach Börsenschluss Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt und trotz rückläufiger Erlöse mehr verdient. Auch Citizen Watch (+10,7%) hatte bereits gestern Jahreszahlen und einen Ausblick nach Handelsende veröffentlicht. In Südkorea stieg der Kurs des Index-Schwergewichts Samsung Electronics um 2,0 Prozent. Der Technologieriese plant, die Investitionen ins Geschäft mit Logikchips in den kommenden zehn Jahren um fast 30 Prozent zu erhöhen. Die Aktie des Autobauers Kia gewann 1,0 Prozent, und für die Aktie des Autozulieferers Mando ging es um 1,7 Prozent nach oben.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Freitag tendenziell wieder etwas zurück. Trotzdem warnen die Analysten der Commerzbank, aufgrund einseitiger Positionierung und steigender Risikoaversion sehe die Anlageklasse verwundbar aus.

Impulse könnten am Nachmittag von den US-Einzelhandelsumsätzen ausgehen. Daneben stehen Daten zur US-Industrieproduktion und zur US-Verbraucherstimmung auf der Agenda. Bereits am Mittag veröffentlicht die Europäische Zentralbank das Protokoll der jüngsten Sitzung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Adidas erhält Offerte über 1 Milliarde Dollar für Reebok - Zeitung

Adidas hat einem Zeitungsbericht zufolge Offerten für die Tochter Reebok erhalten. Authentic Brands Group habe zusammen mit Wolverine World Wide etwas mehr als 1 Milliarde US-Dollar für die Adidas-Tochter geboten, berichtet die New York Post unter Berufung auf einen Informanten. Wolverine World Wide ist vor allem mit der Marke Merrell bekannt. Zudem habe Apollo Global Management ein unverbindliches Gebot abgegeben.

Deka unterstützt neue Strategie der Commerzbank

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 14, 2021 06:56 ET (10:56 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der neue Commerzbank-Chef Manfred Knof bekommt von der Deka Investment Rückendeckung für seine neue Strategie. "Die Strategie 2024 ist ambitioniert und wird von allen Beteiligten viel Kraft erfordern", sagte Deka-Portfoliomanager Andreas Thomae im Vorfeld der virtuellen Hauptversammlung der Bank am 18. Mai. "Diese Transformation ist aber unbedingt notwendig, um die Commerzbank wieder auf die erforderliche Profitabilität von 7 Prozent Eigenkapitalrendite zu bringen und so die Basis für Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu schaffen."

FMC emittiert Bonds für 1,5 Mrd US-Dollar in zwei Tranchen

Fresenius Medical Care (FMC) verschafft sich mit Anleihen im Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar frische Mittel. Dabei werde eine Anleihe von 850 Millionen Dollar mit Fälligkeit im Dezember 2026 und einem jährlichen Kupon von 1,875 Prozent und einer Anleihe von 650 Millionen Dollar mit Fälligkeit im Dezember 2031 und einem jährlichen Kupon von 3,000 Prozent begeben.

Fresenius sieht bei FMC weitere Belastungen - Struktur auf Prüfstand

Fresenius sieht bei der Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) im laufenden Quartal weitere Belastungen. "Ich wäre nicht überrascht, wenn FMC im zweiten Quartal nochmal einen größeren Ergebnisrückgang als im ersten Quartal verzeichnen würde, da waren es 6 Prozent", sagte Vorstandschef Stephan Sturm der Finanzzeitung Euro am Sonntag. FMC hatte Anfang Februar eine Gewinnwarnung für das laufende Jahr abgegeben.

Volkswagen-Konzern steigert Auslieferungen um 75,2 Prozent

Der Volkswagen-Konzern hat im April 2021 deutlich mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im von der Pandemie stark beeinträchtigen Vorjahr. Das Unternehmen meldete für den Monat weltweit 829.800 ausgelieferte Fahrzeuge, ein Plus von 75,2 Prozent. Für die ersten vier Monate ergab sich ein Anstieg um 31,5 Prozent.

BayernLB erwirtschaftet wieder positives Vorsteuerergebnis

Die BayernLB hat im ersten Quartal 2021 wegen einer geringeren Risikovorsorge und einem besserem Fair-Value-Ergebnis wieder schwarze Zahlen geschrieben. Zudem verbesserte sich das Ergebnis in allen Segmenten. Den Gewinnausblick für das laufende Jahr hat die BayernLB bekräftigt.

Encavis bekräftigt trotz Ergebnisrückgang die Prognose

Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis hat im ersten Quartal 2021 dank seiner beiden größten Solaranlagen La Cabrera und Talayuela in Spanien seine Stromerzeugungskapazitäten deutlich erhöht. Ergebnisseitig belasteten allerdings die Kosten für die zusätzlich ans Netz angeschlossenen spanischen Parks sowie der Wegfall eines Einmaleffekts im Vorjahresquartal.

Steinhoff bringt Pepco zu 40 Zloty je Aktie an die Börse

Der Möbelhändler Steinhoff International Holdings wird bei dem Börsengang seiner Tochter Pepco an der Warschauer Börse Aktien für insgesamt 4,1 Milliarden Zloty (umgerechnet 900 Millionen Euro) oder 40 Zloty (8,80 Euro) je Aktie anbieten. Offeriert werden 102,3 Millionen bestehende Pepco-Aktien.

Vattenfall und Glaas5 schmieden 5G-Allianz in Berlin

Vattenfall Eurofiber und die Gesellschaft Glaas5 wollen gemeinsam den Ausbau der ultraschnellen 5G-Mobilfunkinfrastruktur in Berlin vorantreiben. Dazu vereinbarten beide Seiten eine Kooperation. Das im Juli 2019 gegründete Unternehmen Glaas5 werde dazu zeitnah 5G-Masten errichten und habe hierfür bereits zahlreiche Standorte gesichert.

Airbnb überrascht mit hoher Buchungsnachfrage

Airbnb hat im ersten Quartal zwar einen höheren Verlust verzeichnet, die Nachfrage zog angesichts der Impffortschritte aber insbesondere in den USA deutlich an. Die Bruttobuchungen kletterten laut Mitteilung auf 10,3 Milliarden US-Dollar von 6,8 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten der Zimmer-Vermittlungsplattform nur Buchungen von 7,87 Milliarden Dollar zugetraut.

Amazon schafft in Großbritannien 10.000 neue Stellen in diesem Jahr

Der Onlineriese Amazon stellt in Großbritannien in großem Stil zusätzliche Mitarbeiter ein. Amazon werde dort in diesem Jahr 10.000 neue Stellen schaffen. Bis Ende des Jahres würden dann 55.000 Menschen für Amazon im Königreich arbeiten. Erst am Donnerstag hatte der Konzern 75.000 neue Jobs in den USA und Kanada in diesem Jahr angekündigt.

Cinven bestätigt Offerte für Sanne von 1,35 Mrd GBP

Die britische Private-Equity-Gesellschaft Cinven bestätigte, der Sanne Group eine Übernahmeofferte von 1,35 Milliarden Pfund gemacht zu haben. Der Anbieter von Asset-Management-Dienstleistungen lehne die Offerte allerdings ab. Konkret sei Barangebot für Sanne von 830 Pence je Aktie unterbreitet worden, was einen Aufschlag von 38 Prozent auf den Schlusskurs von Sanne am Donnerstag entspricht.

Foxconn macht Umsatz- und Gewinnsprung

Der Apple-Zulieferer Foxconn hat im ersten Quartal 2021 von der anhaltenden Nachfrage nach Smartphones profitiert und einen Umsatz- und Gewinnsprung gemacht. Der Nettogewinn erreichte 28,16 Milliarden Neue Taiwan-Dollar (umgerechnet 834 Millionen Euro) nach 2,08 Milliarden im Vorjahresquartal.

Honda rechnet wegen Chipmangels und Rohstoffen mit Gewinnrückgang

Japans zweitgrößter Autohersteller Honda warnt wegen des Chipmangels und steigender Rohstoffpreise vor einem Gewinnrückgang im laufenden Geschäftsjahr bis Ende März 2022. Der Umsatz werde zwar kräftig um 15,4 Prozent auf 15,2 Billionen Yen (knapp 115 Milliarden Euro) steigen - der Nettogewinn aber um 10,3 Prozent auf 590 Milliarden Yen (4,4 Milliarden Euro) schrumpfen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

May 14, 2021 06:56 ET (10:56 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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