Trotz eines zwischenzeitlichen Erholungsversuchs konnte die Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) noch nicht die vor Corona beobachteten Kursniveaus erreichen.
Viele Fragezeichen
Unter anderem, weil der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern noch immer unter den Folgen der Monsanto-Übernahme zu leiden hat. Derzeit stellt sich vor allem die Frage, was aus zukünftigen Glyphosat-Klagen wird.
Anleger zeigten sich zuletzt jedoch überzeugt, dass Bayer die Probleme in den Griff bekommen könnte. Zumal das Unternehmen trotz einiger Herausforderungen auch abseits von Glyphosat und COVID-19 einen überraschend guten Start in das Geschäftsjahr 2021 verbuchen konnte.
Verbessertes Marktumfeld
Im März-Quartal stieg der Konzernumsatz währungs- und portfoiliobereinigt um 2,8 Prozent auf 12,3 Mrd. Euro. Dagegen sank das EBITDA vor Sondereinflüssen währungsbedingt um 6,2 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro.
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