Leipzig - In der 1. Fußball-Bundesliga haben sich Leipzig und Wolfsburg mit einem 2:2-Unentschieden getrennt. Durch das Remis steht fest, dass die Wolfsburger in der kommenden Saison in der Champions League antreten werden.
Das Spiel in Leipzig war auch für Julian Nagelsmann ein besonderes, schließlich war es sein letztes Heimspiel als Leipzig-Coach, bevor er ab Sommer die Geschicke in München leiten wird. Im Vergleich zum verlorenen DFB-Pokalfinale unter der Woche (1:4 gegen Dortmund) tauschte Nagelsmann sein Team auf gleich acht Positionen. Die zahlreichen Umstellungen machten sich im ersten Durchgang gleich bemerkbar. Leipzig zeigte sich etwas unstrukturiert, Wolfsburg wirkte in den Aktionen zielstrebiger und ging durch Philipps Traum-Volleyschuss früh in Führung (11.).
Mit fortlaufender Spielzeit fanden auch die Leipziger besser in die Partie, kurz vor der Halbzeit mussten sie allerdings den nächsten Dämpfer hinnehmen. Erneut war es Philipp, der nach einer flachen Hereingabe von Baku vollstreckte (45.+1). Im zweiten Durchgang erwischte Leipzig den besseren Start. Der quirlige Kluivert tanzte sich sehenswert an Mbabu vorbei und traf zum Anschlusstreffer (51.).
Nun hatten die Sachsen Oberwasser, Wolfsburg zog sich immer weiter zurück und versuchte, die Leipziger Angriffswellen abzuwehren. In der Schlussphase der Begegnung entschied Schiedsrichter Zwayer dann auf Foulelfmeter für Leipzig, nachdem Otavio zu spät gegen Haidara grätschte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sabitzer eiskalt (78.). Durch das Unentschieden bleibt Leipzig weiterhin auf Platz zwei, Wolfsburg ist Vierter.
Das Spiel in Leipzig war auch für Julian Nagelsmann ein besonderes, schließlich war es sein letztes Heimspiel als Leipzig-Coach, bevor er ab Sommer die Geschicke in München leiten wird. Im Vergleich zum verlorenen DFB-Pokalfinale unter der Woche (1:4 gegen Dortmund) tauschte Nagelsmann sein Team auf gleich acht Positionen. Die zahlreichen Umstellungen machten sich im ersten Durchgang gleich bemerkbar. Leipzig zeigte sich etwas unstrukturiert, Wolfsburg wirkte in den Aktionen zielstrebiger und ging durch Philipps Traum-Volleyschuss früh in Führung (11.).
Mit fortlaufender Spielzeit fanden auch die Leipziger besser in die Partie, kurz vor der Halbzeit mussten sie allerdings den nächsten Dämpfer hinnehmen. Erneut war es Philipp, der nach einer flachen Hereingabe von Baku vollstreckte (45.+1). Im zweiten Durchgang erwischte Leipzig den besseren Start. Der quirlige Kluivert tanzte sich sehenswert an Mbabu vorbei und traf zum Anschlusstreffer (51.).
Nun hatten die Sachsen Oberwasser, Wolfsburg zog sich immer weiter zurück und versuchte, die Leipziger Angriffswellen abzuwehren. In der Schlussphase der Begegnung entschied Schiedsrichter Zwayer dann auf Foulelfmeter für Leipzig, nachdem Otavio zu spät gegen Haidara grätschte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sabitzer eiskalt (78.). Durch das Unentschieden bleibt Leipzig weiterhin auf Platz zwei, Wolfsburg ist Vierter.
© 2021 dts Nachrichtenagentur