Wachtberg (ots) - Am 20. Mai ist Weltbienentag. Zwar vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die Bedeutung von Bienen für eine intakte Umwelt und für uns Menschen in den Medien berichtet wird. Dennoch sind mittlerweile viele Bienenarten, insbesondere Wildbienen, bedroht. Aktionstage wie der Weltbienentag können deshalb dabei helfen, noch stärker auf die Gefährdungen, denen diese wichtigen Insekten ausgesetzt sind, hinzuweisen und Wege zu zeigen, wie jeder einzelne von uns etwas dagegen tun kann.
Bienen bestäuben Wild- und Kulturpflanzen. Sie sichern dadurch nicht nur einen Großteil unserer Nahrungsmittel, sondern erhalten als wichtiger Teil des Ökosystems die Naturvielfalt und sind sensibler Umweltindikator. Nach dem Prinzip des Gebens und Nehmens bedeutet das: Wenn Bienen auch weiterhin die wichtigen Bestäubungsdienste erfüllen sollen, so muss der Mensch ihnen helfen.
Weit verbreitet ist die Annahme, dass vom sogenannten Bienensterben die Honigbiene betroffen ist. "Das ist nur bedingt richtig," betont der Geschäftsführer des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.), Olaf Lück. "Die fachgerechte Betreuung durch Imkerinnen und Imker macht es möglich, Gefahren für unsere Bienenvölker frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das heißt jedoch nicht, dass die Situation einfach ist. Denn die Gesundheit von Honigbienen ist gefährdet. Gründe dafür sind: Parasiten, wie die Varroamilbe, Viren, ein unzureichendes oder einseitiges Nahrungsangebot, der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und weitere Umweltgifte. Diese negativen Einflussfaktoren werden durch die zunehmenden klimatischen Veränderungen noch weiter verstärkt."
Insbesondere auf das Problem Klimawandel weist der D.I.B. in einem neuen Informationsflyer hin. Dieses Thema soll auch am Weltbienentag sowie dem Tag der deutschen Imkerei, der am ersten Juli-Wochenende 2021 bundesweit unter dem Motto "Wir imkern bienenfreundlich für Natur und Klima" stattfinden wird, im Mittelpunkt stehen.
Die stetige Temperaturzunahme, Hitze-Kälte-Extreme, die Abnahme der Jahresniederschlagsmenge und die Gefahr von großflächigen Stürmen und Starkregen beeinflussen das Leben von Honig- und Wildbienen beträchtlich. Die Verlängerung der Vegetationsperiode führt zum Beispiel zu deutlichen Veränderungen in der zeitlichen Entwicklung von Pflanzen. Das spüren insbesondere die auf bestimmte Pflanzenarten angewiesenen Wildbienenspezies, die durch die fehlende zeitliche Synchronisation von Biene und Pflanze existenziell bedroht sind. Zudem ist die Nektarproduktion von Pflanzen auf Feuchtigkeit angewiesen. Die fortschreitenden Trockenperioden führen zum Ausbleiben von Nahrungsquellen für Blüten besuchende Insekten. Umgekehrt ermöglichen ausbleibende Frostphasen es den Bienen, sehr lange Nektar und Pollen zu sammeln. Dies führt aber zur Schwächung der sogenannten Winterbienen. Und bei einem sehr zeitigen Vegetationsbeginn im Frühjahr ist die Volksentwicklung noch nicht genug vorangeschritten, dass die Bienen Nektar und Pollen ausreichend nutzen können. Und letztendlich führt die Temperaturerhöhung auch zur Einwanderung neuer Bienenfeinde, wie dem Kleinen Beutenkäfer oder der Asiatischen Hornisse.
"Honigbienen sind zwar wahre Anpassungskünstler, aber im schlimmsten Fall können Völker zusammenbrechen," mahnt Lück. Das haben die Ergebnisse einer Online-Umfrage zu den Verlusten an Bienenvölkern im Winter 2020/2021 wieder bestätigt, die vom Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen Anfang Mai veröffentlicht wurden.
An der Umfrage beteiligten sich fast 14.000 Imkereien. Danach starben im letzten Winter rund 14 Prozent aller Bienenvölker in Deutschland. Etwas mehr als die Hälfte aller meldenden Imker mussten Verluste in unterschiedlichem Umfang verkraften. Auf der Basis der vorliegenden Informationen waren die Verluste in Sachsen-Anhalt mit 21 Prozent am höchsten, während die Imker aus Niedersachen die geringste Verlustquote mit 8,1 Prozent übermittelten. Auf die Gesamtpopulation in Deutschland hochgerechnet, starben rund 170.000 Bienenvölker, neben dem wirtschaftlichen Schaden für die betreffenden Imkereien insbesondere auch ein Umweltschaden. Denn die Völker müssen im Frühjahr durch Vermehrung mühsam neu aufgebaut werden und fehlen für die Bestäubung an Kultur- und Wildpflanzen. Die Ergebnisse der einzelnen Regionen wurden unter https://deutscherimkerbund.de/191-DIB_Pressedienst veröffentlicht. Detailauswertungen zu möglichen Einflüssen laufen derzeit noch.
Umso wichtiger ist es dem D.I.B., immer wieder darauf hinzuweisen, dass Bienenhaltung, die seit nunmehr 14 Jahren immer mehr Menschen begeistert, nur mit fundierten Kenntnissen betrieben werden sollte. Das benötigte Fachwissen erhalten Interessierte nur in Schulungen, die neben der Theorie vor allem die Praxis vermitteln. Das ist in Zeiten der Corona-Pandemie eine Herausforderung für den Verband, merkt Olaf Lück an: "Auf die Bienen hat die Pandemie weder positive noch negative Auswirkungen. Sorgen bereiten eher die durch Corona fehlenden Präsenzschulungs-Angebote. Nach wie vor möchten viele Menschen Imker werden und nutzen diverse, wie Pilze aus dem Boden schießende Online-Angebote im Internet, die keinesfalls eine Praxisschulung in Präsenz ersetzen können. Auch die Arbeit der Imkervereine ist derzeit schwierig. Vielen bricht das finanzielle Fundament weg, dass durch Schulungen erwirtschaftet wurde. Außerdem fehlt der regelmäßige fachliche und soziale Austausch zwischen den Vereinsmitgliedern."
Den Weltbienentag will der Deutsche Imkerbund auch dafür nutzen, um darauf hinzuweisen, dass insbesondere Wildbienenarten stark gefährdet sind. Nahrungs- und Habitatmangel, Flächenversiegelung, Lichtverschmutzung und der Verlust der floralen Artenvielfalt gefährden Blüten besuchende Insekten im erheblichen Maß. In Deutschland stehen bereits 300 Wildbienenarten auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Um diesen zu helfen, muss man allerdings kein Imker werden.
Lück sagt: "Seit kurzem nimmt, angeheizt insbesondere durch Naturschutzorganisationen, die Diskussion um die Nahrungskonkurrenz von Honig- und Wildbienen zu. Diese gäbe es nicht, wenn die Lebens- und Nahrungsbedingungen für alle Blüten besuchende Insekten stimmen würden. Solche Diskussionen sind wenig konstruktiv. Deshalb setzen wir uns in erster Linie für eine Verbesserung der Situation ein. Es müssen vielfältige Lebensräume geschaffen werden. Die ständige Zunahme von Trendbienenhaltern ist nicht zielführend."
Zur Verbesserung der Lebens- und Nahrungsbedingungen gibt es mittlerweile viele konkrete Vorschläge und beispielgebende Initiativen, sowohl für Landwirte als auch für Kommunen und die Bevölkerung. "Hier ist ein Umdenken sowohl in der Landwirtschaft, aber auch in der Bevölkerung wichtig und langsam spürbar", bilanziert Lück.
Helfen würde meist bereits ein kritischer Blick ins eigene Lebensumfeld und die Frage: Ist dieses bienenfreundlich gestaltet? Denn immer mehr Gärten verwandeln sich in Stein- oder grüne Wüsten, in welchen Insekten weder Nistmöglichkeiten noch Futter finden. Mit einem blütenreichen, bienenfreundlichen Angebot im Garten oder auf dem Balkon vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst kann jeder zur Verbesserung der Lebens- und Nahrungsbedingungen von Blütenbestäubern beitragen. Auch der Verzicht auf chemischen Pflanzenschutz und das Schaffen von Nisthilfen für Wildbienen sind wichtig. Das Anlegen einer regional angepassten Blühwiese anstatt eines englischen Rasens und das Aufstellen einer Wassertränke unterstützen ebenfalls die wichtigen kleinen Tiere.
Die Entscheidung verschiedener Kommunen, private Steingärten zu verbieten und öffentliche Flächen bienenfreundlich umzugestalten sowie die kommunale Grünflächenbewirtschaftung im ökologischen Sinne zu verbessern, findet der Verband beispielgebend.
Viele meinen noch immer, ein bienenfreundlicher Garten sei mit großem Aufwand verbunden, reflektiert Lück: "Am Weltbienentag sollten wir mit diesem Vorurteil aufräumen. Der D.I.B. hat auf seiner Homepage umfangreiches Informationsmaterial und nützliche Links veröffentlicht, um hier mit guten Ideen und Praxisempfehlungen zu unterstützen."
Auch in diesem Jahr unterstützt der Verband wieder die Aktion "Bienen füttern", zu der das Bundeslandwirtschaftsministerium jährlich aufruft. Teil der Aktion ist ein Pflanzenlexikon, in dem Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Pflanzen besonders für Bienen geeignet sind.
Pressekontakt:
Petra Friedrich, presse@imkerbund.de, Tel. 0228/9329218 o.
0163/2732547
Original-Content von: Deutscher Imkerbund e. V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/68302/4916296
Bienen bestäuben Wild- und Kulturpflanzen. Sie sichern dadurch nicht nur einen Großteil unserer Nahrungsmittel, sondern erhalten als wichtiger Teil des Ökosystems die Naturvielfalt und sind sensibler Umweltindikator. Nach dem Prinzip des Gebens und Nehmens bedeutet das: Wenn Bienen auch weiterhin die wichtigen Bestäubungsdienste erfüllen sollen, so muss der Mensch ihnen helfen.
Weit verbreitet ist die Annahme, dass vom sogenannten Bienensterben die Honigbiene betroffen ist. "Das ist nur bedingt richtig," betont der Geschäftsführer des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.), Olaf Lück. "Die fachgerechte Betreuung durch Imkerinnen und Imker macht es möglich, Gefahren für unsere Bienenvölker frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das heißt jedoch nicht, dass die Situation einfach ist. Denn die Gesundheit von Honigbienen ist gefährdet. Gründe dafür sind: Parasiten, wie die Varroamilbe, Viren, ein unzureichendes oder einseitiges Nahrungsangebot, der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln und weitere Umweltgifte. Diese negativen Einflussfaktoren werden durch die zunehmenden klimatischen Veränderungen noch weiter verstärkt."
Insbesondere auf das Problem Klimawandel weist der D.I.B. in einem neuen Informationsflyer hin. Dieses Thema soll auch am Weltbienentag sowie dem Tag der deutschen Imkerei, der am ersten Juli-Wochenende 2021 bundesweit unter dem Motto "Wir imkern bienenfreundlich für Natur und Klima" stattfinden wird, im Mittelpunkt stehen.
Die stetige Temperaturzunahme, Hitze-Kälte-Extreme, die Abnahme der Jahresniederschlagsmenge und die Gefahr von großflächigen Stürmen und Starkregen beeinflussen das Leben von Honig- und Wildbienen beträchtlich. Die Verlängerung der Vegetationsperiode führt zum Beispiel zu deutlichen Veränderungen in der zeitlichen Entwicklung von Pflanzen. Das spüren insbesondere die auf bestimmte Pflanzenarten angewiesenen Wildbienenspezies, die durch die fehlende zeitliche Synchronisation von Biene und Pflanze existenziell bedroht sind. Zudem ist die Nektarproduktion von Pflanzen auf Feuchtigkeit angewiesen. Die fortschreitenden Trockenperioden führen zum Ausbleiben von Nahrungsquellen für Blüten besuchende Insekten. Umgekehrt ermöglichen ausbleibende Frostphasen es den Bienen, sehr lange Nektar und Pollen zu sammeln. Dies führt aber zur Schwächung der sogenannten Winterbienen. Und bei einem sehr zeitigen Vegetationsbeginn im Frühjahr ist die Volksentwicklung noch nicht genug vorangeschritten, dass die Bienen Nektar und Pollen ausreichend nutzen können. Und letztendlich führt die Temperaturerhöhung auch zur Einwanderung neuer Bienenfeinde, wie dem Kleinen Beutenkäfer oder der Asiatischen Hornisse.
"Honigbienen sind zwar wahre Anpassungskünstler, aber im schlimmsten Fall können Völker zusammenbrechen," mahnt Lück. Das haben die Ergebnisse einer Online-Umfrage zu den Verlusten an Bienenvölkern im Winter 2020/2021 wieder bestätigt, die vom Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen Anfang Mai veröffentlicht wurden.
An der Umfrage beteiligten sich fast 14.000 Imkereien. Danach starben im letzten Winter rund 14 Prozent aller Bienenvölker in Deutschland. Etwas mehr als die Hälfte aller meldenden Imker mussten Verluste in unterschiedlichem Umfang verkraften. Auf der Basis der vorliegenden Informationen waren die Verluste in Sachsen-Anhalt mit 21 Prozent am höchsten, während die Imker aus Niedersachen die geringste Verlustquote mit 8,1 Prozent übermittelten. Auf die Gesamtpopulation in Deutschland hochgerechnet, starben rund 170.000 Bienenvölker, neben dem wirtschaftlichen Schaden für die betreffenden Imkereien insbesondere auch ein Umweltschaden. Denn die Völker müssen im Frühjahr durch Vermehrung mühsam neu aufgebaut werden und fehlen für die Bestäubung an Kultur- und Wildpflanzen. Die Ergebnisse der einzelnen Regionen wurden unter https://deutscherimkerbund.de/191-DIB_Pressedienst veröffentlicht. Detailauswertungen zu möglichen Einflüssen laufen derzeit noch.
Umso wichtiger ist es dem D.I.B., immer wieder darauf hinzuweisen, dass Bienenhaltung, die seit nunmehr 14 Jahren immer mehr Menschen begeistert, nur mit fundierten Kenntnissen betrieben werden sollte. Das benötigte Fachwissen erhalten Interessierte nur in Schulungen, die neben der Theorie vor allem die Praxis vermitteln. Das ist in Zeiten der Corona-Pandemie eine Herausforderung für den Verband, merkt Olaf Lück an: "Auf die Bienen hat die Pandemie weder positive noch negative Auswirkungen. Sorgen bereiten eher die durch Corona fehlenden Präsenzschulungs-Angebote. Nach wie vor möchten viele Menschen Imker werden und nutzen diverse, wie Pilze aus dem Boden schießende Online-Angebote im Internet, die keinesfalls eine Praxisschulung in Präsenz ersetzen können. Auch die Arbeit der Imkervereine ist derzeit schwierig. Vielen bricht das finanzielle Fundament weg, dass durch Schulungen erwirtschaftet wurde. Außerdem fehlt der regelmäßige fachliche und soziale Austausch zwischen den Vereinsmitgliedern."
Den Weltbienentag will der Deutsche Imkerbund auch dafür nutzen, um darauf hinzuweisen, dass insbesondere Wildbienenarten stark gefährdet sind. Nahrungs- und Habitatmangel, Flächenversiegelung, Lichtverschmutzung und der Verlust der floralen Artenvielfalt gefährden Blüten besuchende Insekten im erheblichen Maß. In Deutschland stehen bereits 300 Wildbienenarten auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Um diesen zu helfen, muss man allerdings kein Imker werden.
Lück sagt: "Seit kurzem nimmt, angeheizt insbesondere durch Naturschutzorganisationen, die Diskussion um die Nahrungskonkurrenz von Honig- und Wildbienen zu. Diese gäbe es nicht, wenn die Lebens- und Nahrungsbedingungen für alle Blüten besuchende Insekten stimmen würden. Solche Diskussionen sind wenig konstruktiv. Deshalb setzen wir uns in erster Linie für eine Verbesserung der Situation ein. Es müssen vielfältige Lebensräume geschaffen werden. Die ständige Zunahme von Trendbienenhaltern ist nicht zielführend."
Zur Verbesserung der Lebens- und Nahrungsbedingungen gibt es mittlerweile viele konkrete Vorschläge und beispielgebende Initiativen, sowohl für Landwirte als auch für Kommunen und die Bevölkerung. "Hier ist ein Umdenken sowohl in der Landwirtschaft, aber auch in der Bevölkerung wichtig und langsam spürbar", bilanziert Lück.
Helfen würde meist bereits ein kritischer Blick ins eigene Lebensumfeld und die Frage: Ist dieses bienenfreundlich gestaltet? Denn immer mehr Gärten verwandeln sich in Stein- oder grüne Wüsten, in welchen Insekten weder Nistmöglichkeiten noch Futter finden. Mit einem blütenreichen, bienenfreundlichen Angebot im Garten oder auf dem Balkon vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst kann jeder zur Verbesserung der Lebens- und Nahrungsbedingungen von Blütenbestäubern beitragen. Auch der Verzicht auf chemischen Pflanzenschutz und das Schaffen von Nisthilfen für Wildbienen sind wichtig. Das Anlegen einer regional angepassten Blühwiese anstatt eines englischen Rasens und das Aufstellen einer Wassertränke unterstützen ebenfalls die wichtigen kleinen Tiere.
Die Entscheidung verschiedener Kommunen, private Steingärten zu verbieten und öffentliche Flächen bienenfreundlich umzugestalten sowie die kommunale Grünflächenbewirtschaftung im ökologischen Sinne zu verbessern, findet der Verband beispielgebend.
Viele meinen noch immer, ein bienenfreundlicher Garten sei mit großem Aufwand verbunden, reflektiert Lück: "Am Weltbienentag sollten wir mit diesem Vorurteil aufräumen. Der D.I.B. hat auf seiner Homepage umfangreiches Informationsmaterial und nützliche Links veröffentlicht, um hier mit guten Ideen und Praxisempfehlungen zu unterstützen."
Auch in diesem Jahr unterstützt der Verband wieder die Aktion "Bienen füttern", zu der das Bundeslandwirtschaftsministerium jährlich aufruft. Teil der Aktion ist ein Pflanzenlexikon, in dem Bürgerinnen und Bürger erfahren, welche Pflanzen besonders für Bienen geeignet sind.
Pressekontakt:
Petra Friedrich, presse@imkerbund.de, Tel. 0228/9329218 o.
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