...vom Verkauf seiner Tumorbestrahlungssparte. Hier hatte man zunächst 51 % nach China verkauft und damit einen Sonderertrag von 6,8 Mio. € erzielt. Der Überschuss hat sich deshalb auf 13,8 Mio. € mehr als verdoppelt. Der Umsatz hingegen ist im ersten Quartal mit gut 44,2 Mio. € fast unverändert geblieben. Hierfür war zumindest teilweise die Schwäche des US-Dollars verantwortlich. Für das Gesamtjahr zeigt sich das Management weiterhin vorsichtig: Obwohl man im ersten Quartal bereits 48 % des angepeilten Jahresüberschusses von 29 Mio. € eingefahren hat, bleibt man bei seiner bisherigen Planung, den Gewinn pro Aktie von 1,11 € auf 1,40 € zu steigern, während man einen unveränderten Umsatz erwartet. Die Aktie ist in den letzten Monaten etwas steil gestiegen, hat aber zuletzt eine kurze Korrekturphase hinter sich gebracht. Wer die hohe Bewertung (KGV 42) nicht scheut, kann versuchen, Kurse um 71/72 € zum Kauf zu nutzen.
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