Egal ob E-Mobilität, eine Altbau-Sanierung oder die Heizungs-Renovierung - es gibt zuhauf Förderprogramme von der staatlichen Förderbank KfW. Wie man an sie rankommt, was es zu beachten gibt und was man auf jeden Fall vermeiden sollte.
E-Mobilität, Energetische Sanierung und Erneuerbare Energien - Deutschlands Hauseigentümer sind in einem gewissen Nachhaltigkeits-Fieber. Der Staat stellt nicht nur gewaltige Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden. Durch die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) versucht der Bund Privatpersonen und Familien in vielen Bereichen mit jede Förderprogrammen finanziell zu unterstützen und zu motivieren, nachhaltige Projekte anzugehen und umzusetzen.
Doch bei allen Chancen auf eine Förderung - man muss sich erst einmal durch den Dschungel an Förderprogrammen durchkämpfen. Denn es werden beispielsweise im Bereich der Immobilien nicht nur Neubauten, sondern vor allem auch Renovierungen und Umbauten bestehender Gebäude gefördert.
Fülle an Förderprogrammen
Doch nicht nur die Zahl der Förderprogramme ist reichhaltig - auch die Verantwortung in Sachen Administration der vielen Programme ist für manchen undurchsichtig. Informationen rund um energetisches Sanieren gibt es zum Beispiel nicht nur bei der KfW, sondern auch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, der Deutschen Energie-Agentur sowie beim Bundeswirtschaftsministerium.
Auf den ersten Blick sind manche Förderprogramme erst einmal nicht so schnell zu finden. Bestes Beispiel die Förderung von Wallboxen. Die Informationen zu den Ladestationen für Elektroautos finden sich zwar im KfW-Zuschussportal, jedoch unter den Förderprogrammen für "bestehende Immobilien", in einer Gruppe mit Programmen zum Einbruchschutz, Barrierereduzierung und Energieeffizientes Sanieren.
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