Porto (Portugal) (ots) - - Die polnische SKODA FABIA Rally2 evo Crew Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak feiert zweiten WRC3-Sieg in Folge
- Chris Ingram/Ross Whittock (SKODA FABIA Rally2 evo), die FIA Rallye-Europameister von 2019, fahren zum ersten Mal auf das WRC3-Podium
- Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) erreichen im SKODA FABIA Rally2 evo als Sechste in der Kategorie WRC2 das Ziel
- Andreas Mikkelsen (NOR) im von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT lässt den vierten WM-Lauf aus, führt aber weiterhin die WRC2-Gesamtwertung an
Zwei SKODA Kundenteams fuhren bei der Rallye Portugal, dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (20. bis 23. Mai 2021), auf das Podium der WRC3-Kategorie. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) feierten ihren zweiten Klassensieg in Folge. Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), die FIA Rallye-Europameister des Jahres 2019, erreichten im SKODA FABIA Rally2 evo das Ziel nach 20 Wertungsprüfungen über insgesamt 337,51 Kilometer auf Rang drei in der WRC3. Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT wurden Sechste in der Kategorie WRC2 und sammelten wertvolle Punkte für die Fahrer- und Beifahrerwertung der Kategorie.
Wie erwartet sorgte die Rallye Portugal nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch in der reinen Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC3 für viel Action. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen im SKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führten die WRC3 während der ersten Etappe nur kurzzeitig an. Durch zwei Reifenschäden wurden die Finnen zurückgeworfen. Auf den folgenden Wertungsprüfungen war es an Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak, Jagd auf die zwischenzeitlich führenden Yohan Rossel/Alexandre Coria aus Frankreich zu machen. Und die polnische Crew im SKODA FABIA Rally2 evo ließ sich nicht zweimal bitten. Am Samstagmorgen übernahm sie das Kommando in der WRC3. Allerdings sorgte ein Dreher von Kajetanowicz für einen erneuten Wechsel an der WRC3-Spitze. Am Ende der zweiten Etappe trennten die Polen nur 3,0 Sekunden vom zwischenzeitlich wieder führenden französischen Team. Der Abstand zu den Drittplatzierten, Chris Ingram und Beifahrer Ross Whittock im SKODA FABIA Rally2 evo des Teams SXM Competition, betrug dagegen bereits fast eine Minute.
Im Verlauf der Schlussetappe ließ Kajetan Kajetanowicz erneut keinen Zweifel daran aufkommen, dass er mit dem zweiten Platz in der WRC3 nicht zufrieden sein würde. Am Sonntag wechselte er sich zunächst mit SKODA Markenkollege Chris Ingram darin ab, WRC3-Bestzeiten auf den Wertungsprüfungen zu fahren, und überholte daraufhin Yohan Rossel. Einmal in Führung liegend, verteidigten Kajetanowicz und Beifahrer Szczepaniak diese Position und sicherten sich nach ihrem Erfolg bei der Rallye Kroatien im vergangenen Monat den zweiten WRC3-Sieg in Folge. Damit rückt Kajetan Kajetanowicz auf den zweiten Platz in der WRC3-Gesamtwertung vor. Hinter Rossel/Coria folgten Ingram/Whittock auf der dritten Position - das erste WRC3-Podium für die FIA Rallye-Europameister von 2019. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen erreichten wenigsten ein versöhnliches Ende der Rallye und erzielten die WRC3-Bestzeit in der abschließenden Powerstage.
Die WRC2-Gesamtführenden Andreas Mikkelsen/Ola Floene aus dem von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT mussten auf den Start bei der Rallye Portugal verzichten, weil Mikkelsen kurz zuvor positiv auf Corona getestet worden war. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia (BOL) und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ARG) zeigten eine solide Leistung. Die Südamerikaner belegten im SKODA FABIA Rally2 evo den sechsten Platz in der Kategorie WRC2.
Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft führt die Teams auf die Mittelmeerinsel Sardinien zur Rallye Italien (3. bis 6. Juni). Dann werden auch Mikkelsen/Floene planmäßig wieder am Start sein. Voraussetzung ist, dass Mikkelsen sich bis dahin vollständig von seiner Corona-Infektion erholt und die erforderliche Freigabe erhalten hat.
Ergebnis Rallye Portugal (WRC2)
1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI, 3:48.03,4 Std.
2. Suninen/Markkula (FIN/FIN), Ford Fiesta Rally2 Mk2, +1.42,8 Min.
3. Ostberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 Rally2, +2.24,3 Min.
4. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI, +2.58,6 Min.
5. Solberg/Johnston (SWE/IRL), Hyundai i20, +3.13,5 Min.
6. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), SKODA FABIA Rally2 evo, +4.41,6 Min.
Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte
2. Esapekka Lappi (FIN), VW Polo GTI, 59 Punkte
3. Marco Bulacia (BOL), SKODA FABIA Rally2 evo, 45 Punkte
Ergebnis Rallye Portugal (WRC3)
1. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), SKODA FABIA Rally2 evo, 3:52.49,7 Std.
2. Rossel/Coria (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +5,6 Sek.
3. Ingram/Whittock (GBR/GBR), SKODA FABIA Rally2 evo, +55,3 Sek.
4. Ciamin/Roche (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +1.31,5 Min.
5. Josh McErlean/Keaton Williams (IRL/GB), Hyundai i20, + 4.10,8 Min.
6. Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP), SKODA FABIA Rally2 evo, +5.07,7 min.
Meisterschaftsstand WRC3/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 70 Punkte
2. Kajetan Kajetanowicz (POL), SKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 49 Punkte
Zahl der Rallye: 5,6
Die SKODA FABIA Rally2 evo Crew Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen und Yohan Rossel/Alexandre Coria wechselten wiederholt die Führungsposition in der WRC3. Am Ende setzten sich Kajetanowicz/Szczepaniak gegen ihre französischen Konkurrenten mit dem knappen Vorsprung von 5,6 Sekunden durch.
Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo, 21. - 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox, 25. - 28. Februar
Rallye Kroatien, 22. - 25. April
Vodafone Rallye Portugal, 20. - 23. Mai
Rallye Italien Sardinien, 3. - 6. Juni
Safari Rallye Kenia, 24. - 27. Juni
Rallye Estland, 15. - 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien, 13. - 15. August
Rallye Akropolis Griechenland, 9. - 12. September
Rallye Finnland, 30. September - 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien, 14. - 17. Oktober
Rallye Japan, 11. - 14. November
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- Chris Ingram/Ross Whittock (SKODA FABIA Rally2 evo), die FIA Rallye-Europameister von 2019, fahren zum ersten Mal auf das WRC3-Podium
- Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) erreichen im SKODA FABIA Rally2 evo als Sechste in der Kategorie WRC2 das Ziel
- Andreas Mikkelsen (NOR) im von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT lässt den vierten WM-Lauf aus, führt aber weiterhin die WRC2-Gesamtwertung an
Zwei SKODA Kundenteams fuhren bei der Rallye Portugal, dem vierten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (20. bis 23. Mai 2021), auf das Podium der WRC3-Kategorie. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL) feierten ihren zweiten Klassensieg in Folge. Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR), die FIA Rallye-Europameister des Jahres 2019, erreichten im SKODA FABIA Rally2 evo das Ziel nach 20 Wertungsprüfungen über insgesamt 337,51 Kilometer auf Rang drei in der WRC3. Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) aus dem von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT wurden Sechste in der Kategorie WRC2 und sammelten wertvolle Punkte für die Fahrer- und Beifahrerwertung der Kategorie.
Wie erwartet sorgte die Rallye Portugal nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch in der reinen Privatfahrern vorbehaltenen Kategorie WRC3 für viel Action. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen im SKODA FABIA Rally2 evo des in der Eifel beheimateten Teams Toksport WRT führten die WRC3 während der ersten Etappe nur kurzzeitig an. Durch zwei Reifenschäden wurden die Finnen zurückgeworfen. Auf den folgenden Wertungsprüfungen war es an Kajetan Kajetanowicz und Beifahrer Maciej Szczepaniak, Jagd auf die zwischenzeitlich führenden Yohan Rossel/Alexandre Coria aus Frankreich zu machen. Und die polnische Crew im SKODA FABIA Rally2 evo ließ sich nicht zweimal bitten. Am Samstagmorgen übernahm sie das Kommando in der WRC3. Allerdings sorgte ein Dreher von Kajetanowicz für einen erneuten Wechsel an der WRC3-Spitze. Am Ende der zweiten Etappe trennten die Polen nur 3,0 Sekunden vom zwischenzeitlich wieder führenden französischen Team. Der Abstand zu den Drittplatzierten, Chris Ingram und Beifahrer Ross Whittock im SKODA FABIA Rally2 evo des Teams SXM Competition, betrug dagegen bereits fast eine Minute.
Im Verlauf der Schlussetappe ließ Kajetan Kajetanowicz erneut keinen Zweifel daran aufkommen, dass er mit dem zweiten Platz in der WRC3 nicht zufrieden sein würde. Am Sonntag wechselte er sich zunächst mit SKODA Markenkollege Chris Ingram darin ab, WRC3-Bestzeiten auf den Wertungsprüfungen zu fahren, und überholte daraufhin Yohan Rossel. Einmal in Führung liegend, verteidigten Kajetanowicz und Beifahrer Szczepaniak diese Position und sicherten sich nach ihrem Erfolg bei der Rallye Kroatien im vergangenen Monat den zweiten WRC3-Sieg in Folge. Damit rückt Kajetan Kajetanowicz auf den zweiten Platz in der WRC3-Gesamtwertung vor. Hinter Rossel/Coria folgten Ingram/Whittock auf der dritten Position - das erste WRC3-Podium für die FIA Rallye-Europameister von 2019. Emil Lindholm/Reeta Hämäläinen erreichten wenigsten ein versöhnliches Ende der Rallye und erzielten die WRC3-Bestzeit in der abschließenden Powerstage.
Die WRC2-Gesamtführenden Andreas Mikkelsen/Ola Floene aus dem von SKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT mussten auf den Start bei der Rallye Portugal verzichten, weil Mikkelsen kurz zuvor positiv auf Corona getestet worden war. Ihre Teamkollegen Marco Bulacia (BOL) und Beifahrer Marcelo Der Ohannesian (ARG) zeigten eine solide Leistung. Die Südamerikaner belegten im SKODA FABIA Rally2 evo den sechsten Platz in der Kategorie WRC2.
Der nächste Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft führt die Teams auf die Mittelmeerinsel Sardinien zur Rallye Italien (3. bis 6. Juni). Dann werden auch Mikkelsen/Floene planmäßig wieder am Start sein. Voraussetzung ist, dass Mikkelsen sich bis dahin vollständig von seiner Corona-Infektion erholt und die erforderliche Freigabe erhalten hat.
Ergebnis Rallye Portugal (WRC2)
1. Lappi/Ferm (FIN/FIN), VW Polo GTI, 3:48.03,4 Std.
2. Suninen/Markkula (FIN/FIN), Ford Fiesta Rally2 Mk2, +1.42,8 Min.
3. Ostberg/Eriksen (NOR/NOR), Citroën C3 Rally2, +2.24,3 Min.
4. Gryazin/Aleksandrov (RAF/RAF), VW Polo GTI, +2.58,6 Min.
5. Solberg/Johnston (SWE/IRL), Hyundai i20, +3.13,5 Min.
6. Bulacia/Der Ohannesian (BOL/ARG), SKODA FABIA Rally2 evo, +4.41,6 Min.
Meisterschaftsstand WRC2/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Andreas Mikkelsen (NOR), SKODA FABIA Rally2 evo, 68 Punkte
2. Esapekka Lappi (FIN), VW Polo GTI, 59 Punkte
3. Marco Bulacia (BOL), SKODA FABIA Rally2 evo, 45 Punkte
Ergebnis Rallye Portugal (WRC3)
1. Kajetanowicz/Szczepaniak (POL/POL), SKODA FABIA Rally2 evo, 3:52.49,7 Std.
2. Rossel/Coria (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +5,6 Sek.
3. Ingram/Whittock (GBR/GBR), SKODA FABIA Rally2 evo, +55,3 Sek.
4. Ciamin/Roche (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +1.31,5 Min.
5. Josh McErlean/Keaton Williams (IRL/GB), Hyundai i20, + 4.10,8 Min.
6. Fabrizio Zaldivar/Carlos del Barrio (PAR/ESP), SKODA FABIA Rally2 evo, +5.07,7 min.
Meisterschaftsstand WRC3/Fahrer (nach vier Rallyes)
1. Yohan Rossel (FRA), Citroën C3 Rally2, 70 Punkte
2. Kajetan Kajetanowicz (POL), SKODA FABIA Rally2 evo, 56 Punkte
3. Nicolas Ciamin (FRA), Citroën C3 Rally2, 49 Punkte
Zahl der Rallye: 5,6
Die SKODA FABIA Rally2 evo Crew Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak aus Polen und Yohan Rossel/Alexandre Coria wechselten wiederholt die Führungsposition in der WRC3. Am Ende setzten sich Kajetanowicz/Szczepaniak gegen ihre französischen Konkurrenten mit dem knappen Vorsprung von 5,6 Sekunden durch.
Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021
Rallye Monte Carlo, 21. - 24. Januar
Arctic Rallye Finnland powered by CapitalBox, 25. - 28. Februar
Rallye Kroatien, 22. - 25. April
Vodafone Rallye Portugal, 20. - 23. Mai
Rallye Italien Sardinien, 3. - 6. Juni
Safari Rallye Kenia, 24. - 27. Juni
Rallye Estland, 15. - 18. Juli
Renties Rallye Ypern Belgien, 13. - 15. August
Rallye Akropolis Griechenland, 9. - 12. September
Rallye Finnland, 30. September - 3. Oktober
RallyRACC Rallye Spanien, 14. - 17. Oktober
Rallye Japan, 11. - 14. November
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