Wenn Sie jetzt ungläubig den Kopf schütteln und sich fragen, warum diese angebliche Kolumne über Genuss schon wieder einen Politiker als Thema hat, kann ich Ihnen eine einfache und ehrliche Antwort geben:
Nach der ersten Analyse über den angeblichen Weingeschmack der Bundeskanzlerin, kam beim Bundeskanzler-Aspiranten Armin zum Vorschein, dass nichts über seine Weinvorlieben bekannt sind. Nochmalige Recherchen brachten allerdings jetzt ein Zitat von der Ex-Weinkönigin Julia Klöckner anlässlich der Laudatio 2020 zur Ordensübergabe "Wider den tierischen Ernst" zutage, in der sie über Laschet sagte: "trinkt Wein und ist mit allen Wassern gewaschen". Oder meinte sie gar, dass er Wasser trinkt und sich mit Wein wäscht oder gar Wein in Wasser verwandeln kann? Im Gegensatz zum Ex-Kanzlerkandidaten-Aspiranten, oder kürzer EKA Söder, der laut seiner Jünger ganz sicher Wasser in Wein verwandeln hätte können.
…vom Stamm der Roten
Zurück zur guten Annalena, die irgendwie ähnlich klingt wie Rivaner. Also kein Silvaner und kein Riesling. Natürlich trinkt sie kein Bockbier, aber mit irgendeiner absurden Überschrift musste ich ja starten. Also die Grünen sind ja vom Stamm der Roten irgendwann entstanden und die konnten wirklich Wein trinken; also was alles für Geschichten über den Ex-Bundeskanzler Gerd Schröder kursieren; nur feinste, beste Franzosen. Also nicht so Supermarkt-Ware, wie die jetzige Kanzlerin. Und Annalenas Parteifreund Joschka war sicher auch kein Kostverächter.
Den vollständigen Artikel lesen ...