Höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) haben beim börsenotierten Biotechnologie-Unternehmen Marionmed im ersten Quartal den Verlust vergrößert. Der Nettoverlust belief sich auf 2,10 Mio. Euro, nach einem Minus von 1,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Umsatz konnte dagegen wegen der gesteigerten Nachfrage nach Virusblockern auf Basis des aus Rotalgen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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