Danzig - Im Finale der UEFA Europa League hat der FC Villareal in Danzig gegen Manchester United im Elfmeterschießen mit 11:10 gewonnen und sich erstmals den Titel gesichert. Die Briten hatten von Beginn an mehr Ballbesitz, Villareal lauerte aber geschickt auf Konter und ließ nicht viel zu.
Stattdessen markierten die Spanier in der 29. Minute selbst die Führung, als Parejo einen Freistoß aus dem Halbfeld genau zu Gerard brachte und der Stürmer aus sechs Metern einnetzen durfte. Die Solskjaer-Elf wirkte behäbig und ließ Schnelligkeit und zündende Ideen vermissen. Zur Pause führte das Team von Unai Emery somit durchaus verdient. In Halbzeit zwei brachte ebenfalls ein Standard den Ausgleich, als Rashford nach Shaw-Ecke abzog und Cavani den Abpraller aus kurzer Distanz in die Maschen drückte.
Die Engländer wurden in der Folge auch zwingender. Einen Abschluss von Shaw lenkte Cavani in der 71. Minute noch per Kopf ab und Pau blockte gerade noch rechtzeitig. In der Nachspielzeit kam Pau selbst nach einem Freistoß auf der anderen Seite zum Schuss, hatte aber ebenfalls keinen Erfolg. Es ging in die Verlängerung.
Auch da blieb es zäh, beide Abwehrreihen standen stabil und offensive Ideen fehlten weiterhin. Somit ging es nach zweimal 15 Minuten ohne echte Torchancen ins Elfmeterschießen - und das hatte es in sich. Den entscheidenden Elfer zum 11:10 verwandelte am Ende Torhüter Geronimo Rulli, während De Gea verschoss und Villareal durfte über den ersten Europa-League-Titel jubeln.
Stattdessen markierten die Spanier in der 29. Minute selbst die Führung, als Parejo einen Freistoß aus dem Halbfeld genau zu Gerard brachte und der Stürmer aus sechs Metern einnetzen durfte. Die Solskjaer-Elf wirkte behäbig und ließ Schnelligkeit und zündende Ideen vermissen. Zur Pause führte das Team von Unai Emery somit durchaus verdient. In Halbzeit zwei brachte ebenfalls ein Standard den Ausgleich, als Rashford nach Shaw-Ecke abzog und Cavani den Abpraller aus kurzer Distanz in die Maschen drückte.
Die Engländer wurden in der Folge auch zwingender. Einen Abschluss von Shaw lenkte Cavani in der 71. Minute noch per Kopf ab und Pau blockte gerade noch rechtzeitig. In der Nachspielzeit kam Pau selbst nach einem Freistoß auf der anderen Seite zum Schuss, hatte aber ebenfalls keinen Erfolg. Es ging in die Verlängerung.
Auch da blieb es zäh, beide Abwehrreihen standen stabil und offensive Ideen fehlten weiterhin. Somit ging es nach zweimal 15 Minuten ohne echte Torchancen ins Elfmeterschießen - und das hatte es in sich. Den entscheidenden Elfer zum 11:10 verwandelte am Ende Torhüter Geronimo Rulli, während De Gea verschoss und Villareal durfte über den ersten Europa-League-Titel jubeln.
© 2021 dts Nachrichtenagentur