Warum? Kering ist es schuld. Das Unternehmen (bekannt für Marken wie Gucci/Yves Saint Laurent) will bis zu 8,9 Mio. Aktien entsprechend bis zu 5,9 % bei Investoren platzieren. Nach Abschluss der Transaktion würde der Anteil bei dann noch rund 4 % liegen. Der Streubesitz von PUMA würde so auf bis zu 66,7 % steigen. Kering war bis 2018 Mehrheitsaktionär bei PUMA, zog sich dann aber aus dem Sportartikelhersteller zurück, weil er nicht mehr in das Konzept der Franzosen passte. Den Großteil seiner Aktien schüttete Kering dabei als Sachdividende an seine Aktionäre aus.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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